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Anwesenheitsprämie

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Umlauf:
Vor allem, werden dann sehr viele ihren Rotz und ihre Pestilenz einfach mit ins Büro nehmen.
Damit auch alle Kollegen davon etwas haben.

Ergebnis: irgendwann geht es nicht mehr und dann gibt es einen noch höherer Krankenstand.

Schmitti:

--- Zitat von: skiveren am 10.06.2023 00:21 ---Nach unseren Erfahrungen...
...
Wir haben...

--- End quote ---
Wieviele bist du denn?

SusiE:
Am unwohl scheiden sich die Geister.

Ja ich nutze es auch ca 4-7 mal im Jahr.
Endkonsequenz, dann nutze ich es eben nicht, gehe zum Arzt und bin statt einem Tag dann eben 3-5 krankgeschrieben.

Wer hat dann was gewonnen?

MoinMoin:
Also du "nutzt" es 4-7 mal im Jahr, dass du nicht AU bist, aber krank feierst?

oder, du bist 4-7 mal 2-3 Tage AU und bei dir ist es nicht nötig eine Bescheinigung einzuholen.

BTW: Wenn du vom Arzt eine AUB hast, in der steht voraussichtlich 3-5 Tage, dann bedeutet das nicht, dass du, wenn du nach 2 Tagen nicht mehr AU bist, nicht zur Arbeit gehen müsstest.
Aber das raffen die meisten AGs und An nicht und brabbeln was von Gesundschreibung.

Es ist halt seitens des AGs durchaus angebracht, dass, wenn ein Mensch häufiger (insbesondere Montags) Au ist, dass er eine AU-bescheinigung einfordert. Insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass dies z.B. wegen Alkoholkrankheit geschieht oder weil es eine faule Sau ist.

Gewonnen hätten da alle:
Der Kranke, der sich bewusster darüber wird, dass er chronisch krank ist.
Der Blaumacher, dass er wenigstens mal raus kommt
und der AG, der nach 42 Tagen AU keine kohle mehr rüberschieben muss.
Und der Arzt der verklagt wird, weil er Gefälligkeits AU schreibt.
Der Amtsarzt, der auch mal was zu tun bekommt.

Umlauf:

--- Zitat von: MoinMoin am 12.06.2023 20:02 ---Also du "nutzt" es 4-7 mal im Jahr, dass du nicht AU bist, aber krank feierst?

oder, du bist 4-7 mal 2-3 Tage AU und bei dir ist es nicht nötig eine Bescheinigung einzuholen.

BTW: Wenn du vom Arzt eine AUB hast, in der steht voraussichtlich 3-5 Tage, dann bedeutet das nicht, dass du, wenn du nach 2 Tagen nicht mehr AU bist, nicht zur Arbeit gehen müsstest.
Aber das raffen die meisten AGs und An nicht und brabbeln was von Gesundschreibung.

Es ist halt seitens des AGs durchaus angebracht, dass, wenn ein Mensch häufiger (insbesondere Montags) Au ist, dass er eine AU-bescheinigung einfordert. Insbesondere wenn der Verdacht besteht, dass dies z.B. wegen Alkoholkrankheit geschieht oder weil es eine faule Sau ist.

Gewonnen hätten da alle:
Der Kranke, der sich bewusster darüber wird, dass er chronisch krank ist.
Der Blaumacher, dass er wenigstens mal raus kommt
und der AG, der nach 42 Tagen AU keine kohle mehr rüberschieben muss.
Und der Arzt der verklagt wird, weil er Gefälligkeits AU schreibt.
Der Amtsarzt, der auch mal was zu tun bekommt.

--- End quote ---

Kann bei Frauen ca. alle 28 Tage für jeweils einen Tag auftreten. Bei anderen Frauen kann der Takt auch ca. 56 Tage sein.

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