leider können förderliche Zeiten nur anerkannt werden, wenn es zur Deckung des Personalbedarfs notwendig ist.
D.h. i.A. dass du diese Anerkennung zur Bedingung machst.
Daher muss das vor Vertragsabschluß geregelt sein.
Wenn du es nach dem VG und der Zusage einforderst, dann hätte der AG den Nachteil, dass er im VG nicht im Gremium abklären kann, ob man deine Zeiten als förderlich anerkennen kann/will.
Wenn es also einen Mitbewerber gibt, dann würde der AG sicherlich so oder so dir sagen: Sorry wir geben nur Stufe x, wenn sie nicht wollen, dann kommt Kandidat #2
Auch müsste uU der PR danach nochmal über deine Einstellung zu den geänderten Bedingungen in die Mitbestimmung.
Meiner Meinung nach hat man bessere Karten, wenn man klar kommuniziert im VG, dass man erwartet, dass man förderliche Zeiten anerkannt bekommt.