Wieso scheidet die GKV aus? Aus Gründen der Jahresarbeitsentgeltgrenze oder gibt es weitere Gründe?
Wollte v.a. aus Bequemlichkeit, da ich darin einfach Vorzüge für mich sehe, in der privaten bleiben. Aber völlig ausgeschlossen ist eine GKV in meinem Fall tatsächlich nicht.
Wie gehts es bei dir weiter? Was machst du nun grob beschrieben? Bist du glücklich mit der Entscheidung?
Nach 9 Wochen habe ich weiter keine schriftliche Reaktion auf meinen Entlassungsantrag. Mein Vorgesetzter versuchte mal kurz mich zu bequatschen, aber ich glaube der ist auch irgendwann demnächst reif für Abschied oder Amtsarzt. An Lebenszeichen des Dienstherren selber gabs bisher nur eine Rundmail, man möge doch bitte an den bald wieder anstehenden Gedenkveranstaltungen teilnehmen und eine, dass das Innenministerium Möglichkeiten aufgezeigt habe, den Beamten soetwas wie eine "Flutzulage" zu gewährten, und man überlege, das im nächsten Haushaltsjahr mal vorzusehen, aber wahrscheinlich nur für ausgewählte Stellen.
Ich schreibe weiter Bewerbungen in alle möglichen Richtungen, nutze dafür diese Urlaubswoche jetzt mal intensiv, und gehe davon aus dass 3 Monate nach Eingangsstempel meines Entlassungsantrags ich einfach daheim bleiben werde und versuche den Zirkus, den mein Abschied dann mit Sicherheit noch mit sich bringen wird, so gut zu überstehen wie es irgendwie geht. Habe zum Glück genug Erspartes und eine gut verdienende Frau, so dass auch eine kurze Übergangszeit ohne Job auszuhalten wäre und immer noch besser wäre wie das was die letzten Monate abläuft.