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"Glaubwürdigkeit" einer internen Bewerberin
regentraufe:
Hallo,
wir haben viele befristet Angestellte und zzt. einige interne unbefristete Stellenausschreibungen. Die Fristen liefen je letzten Fr ab.
Hier ist eine Bewerberin drunter, deren Vertrag noch 10 Monate läuft.
Sie hat sich jetzt auf 4 grundverschiedene unbefristete Stellen beworben.
Sie hat individuelle Anschreiben verfasst und kann tatsächlich in allen 4 Bereichen eine gewisse Erfahrung vorweisen und man kauft es ihr ab, dass sie die jeweilige Stelle will, auch wenn es erst einmal vllt nue um die Unbefristung geht.
Ich hatte das noch nie, bin aber erst seit nem halben Jahr in der Personalabteilung tätig.
Ist das normal, weil eine Bewerberin erst einmal nur fest angestellt sein möchte oder könnte man der mal mehr aufn Zahl fühlen?
Dankeschön.
LG
Bastel:
Das ist natürlich ein sonderbarer Wunsch. Wer will schon Stabilität und eine gewisse Konstanz im Leben? Vor allem Menschen im öD sind ja bekannt für Ihre Risikoaffinität.
FearOfTheDuck:
Wo ist das Problem?
An welcher Stelle sie letztendlich Arbeitskraft gegen Geld tauscht, kann euch doch egal sein, sofern ihr sie für die Beste auf diesem Posten erachtet.
Wenn sie sich bisher als fähige Mitarbeiterin erwiesen hat, ist eine unbefristete Bindung an den AG auch keine so dumme Sache.
brian:
Du schreibst doch selbst, dass die Bewerberin in allen 4 Bereichen bereits Erfahrungen hat. Da ist es doch nicht ungewöhnlich, dass sie sich auf alle Stellen bewirbt.
was_guckst_du:
Streubewerbungen mit dem Ziel "unbefristeten Arbeitsvertrag"...das ist nicht ungewöhnlich sondern nachvollziehbar...
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