Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion

"Glaubwürdigkeit" einer internen Bewerberin

<< < (2/4) > >>

Herbert Meyer:
Das klingt ein bisschen danach, dass die Mitarbeiterin plant, das Kapitalverbrechen einer Schwangerschaft zu begehen. Ich empfehle, dieses Thema in den Bewerbungsgesprächen ausführlich abzufragen und ggf. eine Einstellung nur mit dem vertraglichen Zusatzvermerk vorzunehmen, dass verpflichtend ein Keuschheitsgürtel zu tragen ist.

Der Obelix:
EIne nachvollziehbare Entscheidung. Für mich wäre das ein zeichen von Motivation und ist auch nachvollziehbar, dass man einen unbefristeten Vertrag möchte.

Umlauf:
Das normalste auf der Welt.

Eher würde ich mich fragen, was mit dem Laden nicht stimmt, wenn sie es trotz passender Erfahrungen nicht machen würde.

TrexLittleArms:
Erschrekend, wie schnell wieder einmal von Seiten der Personalabteilung nur das schlechte in den Mitarbeitern gesehen wird!

Um eine Entfristung zu erreichen, ist es doch durchaus logisch entsprechende Bewerbungen im Rennen zu halten.
Allein dem Umstand geschuldet, dass sie sich auf vier Stellen im eigenen Hause bewirbt, zeigt doch das sie ein Interesse hat bei der Verwaltung zu bleiben.

Wann hören AG auf endlich die Resource Mitarbeiter als Bitsteller zu sehen!

In einigen Verwaltungen und außerhalb des ÖD hat sich das zum Glück durchgesetzt!

VaPi:
Die einzige Frage, die sich mir hier stellt ist , wie kommt jemand wie Sie , auf einen Posten in der Personalplanung? Erfahrung scheint es ja keine zu geben.

Navigation

[0] Message Index

[#] Next page

[*] Previous page

Go to full version