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"Glaubwürdigkeit" einer internen Bewerberin
Tagelöhner:
"Bestenauslese" und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar Teil des Beamtenkalkriesels um es mit MoinMoin's Worten zu sagen ;D. Daher wird die vermutlich in der eigenen Person auffindbare Vollkaskomentalität mit parasitären Grundzügen auch anderen Interessenten unterstellt.
ike:
Und wieder einmal fragt man sich, was für Menschen in den Personalabteilungen sitzen...
was_guckst_du:
--- Zitat von: ike am 03.07.2023 23:33 ---Und wieder einmal fragt man sich, was für Menschen in den Personalabteilungen sitzen...
--- End quote ---
...da sitzen eigentlich ganz normale Menschen...fehlerbehaftet, wie alle Anderen auch...
Fragmon:
--- Zitat von: ike am 03.07.2023 23:33 ---Und wieder einmal fragt man sich, was für Menschen in den Personalabteilungen sitzen...
--- End quote ---
Auf der einen Seite aber nachvollziehbar. Heute identifizieren sich vielen Menschen mit Ihrem Beruf, wenn er sinnstiftend ist. Es nimmt auch zu, da es eine riesige Auswahl an Arbeitsplätzen gibt, dass Personen ohne großartige berufliche Motivation gerne und schnell wieder den Job wechseln und man steht als Personaler wieder an der gleichen Stelle wie vorher.
Natürlich ist es legitim den Fuß in die Tür zu bekommen. Als Personaler kann man sich aber die Frage stellen, ob die Person in einem Jahr noch da ist, und die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Grad der beruflichen Motivation für diese Stelle.
Fäncy:
--- Zitat von: Fragmon am 04.07.2023 08:04 ---
--- Zitat von: ike am 03.07.2023 23:33 ---Und wieder einmal fragt man sich, was für Menschen in den Personalabteilungen sitzen...
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Auf der einen Seite aber nachvollziehbar. Heute identifizieren sich vielen Menschen mit Ihrem Beruf, wenn er sinnstiftend ist. Es nimmt auch zu, da es eine riesige Auswahl an Arbeitsplätzen gibt, dass Personen ohne großartige berufliche Motivation gerne und schnell wieder den Job wechseln und man steht als Personaler wieder an der gleichen Stelle wie vorher.
Natürlich ist es legitim den Fuß in die Tür zu bekommen. Als Personaler kann man sich aber die Frage stellen, ob die Person in einem Jahr noch da ist, und die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Grad der beruflichen Motivation für diese Stelle.
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Wenn man der Bewerberin keine unbefristete Stelle gibt wird sie in 10 Monaten ganz sicher nicht mehr da sein, da ihr Vertrag dann ausläuft...
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