Moin,
als bisher stiller Mitleser habe ich nun eine konkrete Frage.
Nach Einreichung einer Stellenneubewertung und einem daraus folgendem Arbeitsplatzinterview, hat die Personalabteilung nun mündlich grünes Licht gegeben, dass meine Stelle von jetzt E9b / 4 auf E11 angehoben wird.
Entsprechend der Matrix bei Höhergruppierungen "falle" ich effektiv in E11/3.
Eingereicht wurde der Antrag im Dez. 22 (6 Monate rückwirkend sind ebenso mündlich genehmigt - Juni 22).
Ich erreiche im Januar 2024 die Erfahrungsstufe 5 und daher stellt sich mir die Frage, sofern die Personalabteilung es bis dahin nicht schafft alles mit Tinte auf Papier zu bringen, welchen Einfluss das auf die Stufen hat und hinzukommend auf die Nachzahlung. Der Personalrat sagte, man solle es als "Sparbuch" sehen, jedoch stellt sich mir eben die Frage, was es finanziell für Konsequenzen hat, sofern es die mit Arbeit überlaufene Perso-Abteilung nicht "rechtzeitig" vor Jahresende schafft.
Ich hoffe, dass das alles verständlich ist und freue mich über inhaltliche Erleuchtung
Viele Grüße