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[NI] Beihilfe: Überschreitung des Schwellenwertes
Winni:
--- Zitat von: N8 am 24.09.2023 16:48 ---danke für eure antworten und für den hinweis auf die passende diskussion im anderen thread
es geht in meinem fall bisher nur um etwa 90 €, das ist also finanziell überschaubar. ich habe allerdings noch eine größere maßnahme vor der brust. der kva beträgt 4500 € und enthält sehr viele ziffern mit faktor 3,5. da würde die differenz dann natürlich mehr ins gewicht fallen
die gebührenordnung für zahnärzte ist ja wohl seit vielen jahren nicht angepasst worden, das ist auch ein teil des problems. zahnärzte müssen praktisch faktor 3,5 ansetzen, um die kosten zu decken bzw. das rauszubekommen, was sie bei kassenpatientInnen erhalten würden
dann noch mal zusätzlichen aufwand zu verursachen, weil die begründung nicht ausreicht, will ich halt auch vermeiden. insbesondere wenn - und deswegen hatte ich ja hier nach erfahrungen gefragt - auch bei sehr differenzierten begründungen am ende doch wieder abgelehnt wird
--- End quote ---
Moin, hast Du ggf. eine PKV-Zusatztarif, der die Mehrkosten ggf. auffängt? Und BTW: Die GKV zahlt bei Zahnersatz noch weniger, als die Beihilfe. Deshalb immer eine Zusatzversicherung, sonst wird es teuer.
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