Hallo,
mich interessiert eure Meinung:
Aufgrund von Personalmangel lese ich immer öfter, dass (endlich) auch Quereinsteiger (ohne Verwaltungsausbildung, aber mit dreijähriger kaufmännischer Ausbildung) angesprochen werden, sich zu bewerben.
Andererseits habe ich jetzt auch einige Stellenangebote gelesen, welche nebenberuflich die Qualifizierung für die Angestelltenprüfung 1 beinhalten.
Lohnt sich die Mühe (noch) sich zwei Jahre berufsbegleitend zur Verwaltungswirtin ausbilden zu lassen oder ist der öffentliche Dienst zukünftig „gezwungen“ auch kaufmännisch ausgebildete Kandidaten einzustellen?