Warum muss man eigentlich eine Meinung vertreten, wenn es eine öffentlich zugängliche, verlässliche Faktenlage gibt, die diese Meinung widerlegt?
Nur, um sich schlauer, weitsichtiger und besser zu fühlen, als die schweigende Mehrheit, der dieser Populismus nur noch auf den Senkel geht? Den Querdenkern nehme ich es dauerhaft übel, dass sie den einst positiv besetzten Begriff des quer denkens für ihre verachtenswerten Zwecke gekapert haben.