Autor Thema: Bewerbungsgespräch Quereinsteiger Umgang Weiterbildung  (Read 1086 times)

Veeegie

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Hallo Zusammen,

ich habe in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch bei einer Kommune.
30 Stunden E8 waren ausgeschrieben.

Ich habe eine sehr gute, eine sehr vielfältige fachbezogene Berufserfahrung und sehr gute Weiterbildungen.
Rein fachlich bin ich für diese Stelle "überqualifiziert". Für mich ist die Bewerbung auf diese Stelle auch ein Stück ein Einstieg in den öD. Ich möchte im allgemeinen Dienst tätig sein.

Ich weiß auch, dass ich mich auch fachlich fürs Gespräch rüsten muss, da von mir dann entsprechend auch etwas erwartet wird. Ich hoffe die Stellen die richtigen Fragen. ;D

Jetzt weiß ich nicht, wie ich mit dem Thema Verwaltungslehrgang 1 umgehen soll. Soll ich meine Bereitschaft proaktiv ansprechen oder soll ich abwarten, ob dahingehend etwas von der anderen Seite kommt?

Ich würde den Lehrgang tatsächlich gerne machen, um mich auf Dauer breiter aufzustellen.
Ich weiß aber auch, dass sowas kostet und in einem Gespräch auch als Forderung aufgenommen werden kann.
Habt ihr einen Rat für mich?

Gruß
Tommy

DoB

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Antw:Bewerbungsgespräch Quereinsteiger Umgang Weiterbildung
« Antwort #1 am: 30.11.2023 16:32 »
Du kannst es auch machen wie ich. Lass dich einstellen, bestehe die Probezeit und bestehe auf den VL/AL I, dazu verweist du auf die EGO.

Verwaltungsfritze

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Antw:Bewerbungsgespräch Quereinsteiger Umgang Weiterbildung
« Antwort #2 am: 30.11.2023 16:52 »
Ich würde definitiv die Bereitschaft von mir aus kundtun. Bei dem aktuellen Arbeitsmarkt wirst du deshalb nicht hinten über fallen und hast dich bei etwaiger Einstellung aber schon mal mit einem ersten, kleinen Schritt ins Spiel gebracht.

ich1974

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Antw:Bewerbungsgespräch Quereinsteiger Umgang Weiterbildung
« Antwort #3 am: 01.12.2023 12:22 »
Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung signalisieren ist immer gut. Es werden normalerweise immer Seminare besucht werden müssen. Evtl. wird das Thema auch vom künftigen AG angesprochen.