Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion  (Read 527237 times)

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #630 am: 12.12.2023 12:44 »
Hab ich es eigentlich richtig verstanden das wohl "Details" des neuen Tarifvertrages in den nächsten Monaten noch geklärt werden bis die endgültige Fassung vorliegt?

Also bestünde noch die Chance das eine Stufengleicher Höhergruppiering noch kommen könnte?

Grüße

Alle Details dürften die ausverhandelten Punkte betreffen, dann muss der TV noch in Worte gefasst werden. Es ist nahezu unmöglich, dass so etwas Substantielles abseits des Verhandlungstisches "hinzugefügt" wird.

TV-Ler

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #631 am: 12.12.2023 12:50 »
Hab ich es eigentlich richtig verstanden das wohl "Details" des neuen Tarifvertrages in den nächsten Monaten noch geklärt werden bis die endgültige Fassung vorliegt?

Also bestünde noch die Chance das eine Stufengleicher Höhergruppiering noch kommen könnte?

Grüße

Wovon träumst du  ;D? Die Arbeitgeber sparen wo Sie nur können.

Im Tvöd hat es ja vor fast einem Jahrzehnt auch geklappt  :( :-X
Aber nicht im Rahmen von Redaktionsverhandlungen nach der Tarifeinigung.

Greifenstolz

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #632 am: 12.12.2023 12:51 »
Auf diese Frage der zukünftigen Personalgewinnung habe ich von Seiten der Gewerkschaft leider noch keine Antwort erhalten. Meine Frage wird bisher völlig ignoriert.

Ebenso die Frage, warum der Sockelbetrag erst zum 01.10.2024 gezahlt wird und nicht vorher? Ich kenne die Antwort (Stichwort: Bemessungsgrundlage der Jahressonderzahlung :o). Und das gleiche Spiel kann dann ab 01.11.2025 ebenfalls wiederholt werden.

Lieber Gewerkschaftsmitglieder, bitte gebt hierzu mal eine Stellungnahme ab.

Ernstgemeinte Frage: Inwiefern ist Personalgewinnung das Problem der Gewerkschaft? Wenn die Arbeitgeber meinen, dass da kein Handlungsbedarf besteht und sich herausstellt, dass das falsch ist, ist es doch das Problem der Arbeitgeber. Die hätten ja durchaus ein Angebot machen können, welches den öD attraktiver macht.

Jackson1967

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #633 am: 12.12.2023 12:54 »
So,

gerade kam die offizielle Meldung vom NLBV Niedersachsen, dass die IAP für Dezember definitiv NICHT mehr im Dezember ausgezahlt wird.

Vielen Dank auch...

Aber Hauptsache es steht in den Büchern für 2023 - wann es bei den Leuten ankommt - egal!

Umlauf

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #634 am: 12.12.2023 13:04 »
So,

gerade kam die offizielle Meldung vom NLBV Niedersachsen, dass die IAP für Dezember definitiv NICHT mehr im Dezember ausgezahlt wird.

Vielen Dank auch...

Aber Hauptsache es steht in den Büchern für 2023 - wann es bei den Leuten ankommt - egal!

Das war wohl der erste mitgemachte Tarifabschluss?

Jeder, der das bereits mitgemacht hat und ev. etwas Einklick in die Abläufe zur Bezahlung der Mitarbeiter hat, der wußte, dass es nicht so schnell gehen wird.

Oliver1976

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #635 am: 12.12.2023 13:06 »
Auf diese Frage der zukünftigen Personalgewinnung habe ich von Seiten der Gewerkschaft leider noch keine Antwort erhalten. Meine Frage wird bisher völlig ignoriert.

Ebenso die Frage, warum der Sockelbetrag erst zum 01.10.2024 gezahlt wird und nicht vorher? Ich kenne die Antwort (Stichwort: Bemessungsgrundlage der Jahressonderzahlung :o). Und das gleiche Spiel kann dann ab 01.11.2025 ebenfalls wiederholt werden.

Lieber Gewerkschaftsmitglieder, bitte gebt hierzu mal eine Stellungnahme ab.

Ernstgemeinte Frage: Inwiefern ist Personalgewinnung das Problem der Gewerkschaft? Wenn die Arbeitgeber meinen, dass da kein Handlungsbedarf besteht und sich herausstellt, dass das falsch ist, ist es doch das Problem der Arbeitgeber. Die hätten ja durchaus ein Angebot machen können, welches den öD attraktiver macht.

Die Gewerkschaft sollte "alle" Arbeitnehmer vertreten. Darunter fallen auch Führungskräfte der oberen EGs. D.h. auch deren Stimme ergreifen. Und somit ist es schon auch ein Problem der Gewerkschaften. Es geht in Tarifverträgen nicht immer nur um die Entlohnung, sondern auch um das "Wohl" der Mitarbeitenden.

Ape86

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #636 am: 12.12.2023 13:09 »

Das war wohl der erste mitgemachte Tarifabschluss?


made my day :D

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #637 am: 12.12.2023 13:16 »
Die Gewerkschaft verkündet regelmäßig für alle Angestellten zu verhandeln + Übertragung der Ergebnisse auf Beamte.

Daran orientieren sich leider nicht die Forderungen der letzten Jahrzehnte.
Hier ging es primär immer um Sozialismuspauschalen, sprich höhere Forderungen für die niedrigeren Lohngruppen bei gleichzeitigen Verschlechterungen in den höheren EG´s. (Reduzierung der JSZ, niedrigere Prozente etc.)
D.H. die Forderungen waren immer zum Nachteil der höheren EG´s, da die Sozialismuspauschale im Vordergrund steht.
Mit anderen Worten, eine Gewerkschaft verhandelt seit Jahrzehnten bewusst und gegen die höheren EG´s.

Das ist einfach nur noch absurd.

Tarifi

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #638 am: 12.12.2023 13:19 »
Auf diese Frage der zukünftigen Personalgewinnung habe ich von Seiten der Gewerkschaft leider noch keine Antwort erhalten. Meine Frage wird bisher völlig ignoriert.

Ebenso die Frage, warum der Sockelbetrag erst zum 01.10.2024 gezahlt wird und nicht vorher? Ich kenne die Antwort (Stichwort: Bemessungsgrundlage der Jahressonderzahlung :o). Und das gleiche Spiel kann dann ab 01.11.2025 ebenfalls wiederholt werden.

Lieber Gewerkschaftsmitglieder, bitte gebt hierzu mal eine Stellungnahme ab.

Ernstgemeinte Frage: Inwiefern ist Personalgewinnung das Problem der Gewerkschaft? Wenn die Arbeitgeber meinen, dass da kein Handlungsbedarf besteht und sich herausstellt, dass das falsch ist, ist es doch das Problem der Arbeitgeber. Die hätten ja durchaus ein Angebot machen können, welches den öD attraktiver macht.

Den AG interessiert das doch nicht. Wenn Personal fehlt musst du die Arbeit mitmachen. Da wird keine Rücksicht genommen. Die Gewerkschaft hat auch eine Fürsorgepflicht gegenüber allen AN. Sie hat der zeitverzögerten Tariferhöhung zugestimmt. Da hätte sich doch einer vorher Gedanken machen müssen, dass für 7-12 Monate eine Gehaltsdiskrepanz zwischen 500-600 € (TVöD zu TV-L) entsteht. Und wer macht in er Zwischenzeit die Arbeit? Es traut sich auch keiner der AG mal den Ministerien zu sagen, dass aufgrund des Personalmangels bzw. der fehlender Bewerber:innen die Arbeit nicht gemacht werden kann. Ich erlebe das hier täglich in der Praxis. Alles liegen lassen, hauptsache das Ministierum bekommt seine Daten/Informationen.

Jackson1967

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« Antwort #639 am: 12.12.2023 13:22 »
So,

gerade kam die offizielle Meldung vom NLBV Niedersachsen, dass die IAP für Dezember definitiv NICHT mehr im Dezember ausgezahlt wird.

Vielen Dank auch...

Aber Hauptsache es steht in den Büchern für 2023 - wann es bei den Leuten ankommt - egal!

Das war wohl der erste mitgemachte Tarifabschluss?

Jeder, der das bereits mitgemacht hat und ev. etwas Einklick in die Abläufe zur Bezahlung der Mitarbeiter hat, der wußte, dass es nicht so schnell gehen wird.

Komme aus der freien Wirtschaft und war selber in der Lohn- u. Gehaltsabrechnung tätig.

Wenn man es denn wirklich gewollt hätte, hätte man auch einen Abschlag zahlen können!

Wie gesagt: Wenn man es denn will!

Greifenstolz

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Tarifergebnis Diskussion
« Antwort #640 am: 12.12.2023 13:31 »
Auf diese Frage der zukünftigen Personalgewinnung habe ich von Seiten der Gewerkschaft leider noch keine Antwort erhalten. Meine Frage wird bisher völlig ignoriert.

Ebenso die Frage, warum der Sockelbetrag erst zum 01.10.2024 gezahlt wird und nicht vorher? Ich kenne die Antwort (Stichwort: Bemessungsgrundlage der Jahressonderzahlung :o). Und das gleiche Spiel kann dann ab 01.11.2025 ebenfalls wiederholt werden.

Lieber Gewerkschaftsmitglieder, bitte gebt hierzu mal eine Stellungnahme ab.

Ernstgemeinte Frage: Inwiefern ist Personalgewinnung das Problem der Gewerkschaft? Wenn die Arbeitgeber meinen, dass da kein Handlungsbedarf besteht und sich herausstellt, dass das falsch ist, ist es doch das Problem der Arbeitgeber. Die hätten ja durchaus ein Angebot machen können, welches den öD attraktiver macht.

Die Gewerkschaft sollte "alle" Arbeitnehmer vertreten. Darunter fallen auch Führungskräfte der oberen EGs. D.h. auch deren Stimme ergreifen. Und somit ist es schon auch ein Problem der Gewerkschaften. Es geht in Tarifverträgen nicht immer nur um die Entlohnung, sondern auch um das "Wohl" der Mitarbeitenden.

Das macht für mich allerdings wie gesagt keinen Sinn. Das Wohl der Mitarbeitenden zu vertreten stimmt schon, aber wenn der Arbeitgeber der Ansicht ist das Personalmangel kein Problem ist (und das ist es anscheinend noch nicht genug, weil die Arbeitnehmer das freiwillig versuchen auszugleichen und es nicht genug Rückstoß gibt), dann ist es nicht das Problem der Gewerkschaft.
Wenn Arbeit liegen bleibt weil sie in der Zeit nicht machbar ist, und der Arbeitgeber Druck macht weil keiner freiwillige Mehrarbeit leistet, oder weil angeordnete Überstunden zum Standard werden, das wäre ein Problem für die Gewerkschaft. Allerdings wiederum nicht wegen dem Personalmangel, sondern weil der Arbeitgeber die Probleme umwälzen möchte.

Vielleicht sollte mal das eine oder andere Millionenprojekt an die Wand fahren, mit dem Hinweis, dass mit mehr Personal das nicht passiert wäre. :D

Den AG interessiert das doch nicht. Wenn Personal fehlt musst du die Arbeit mitmachen. Da wird keine Rücksicht genommen. Die Gewerkschaft hat auch eine Fürsorgepflicht gegenüber allen AN. Sie hat der zeitverzögerten Tariferhöhung zugestimmt. Da hätte sich doch einer vorher Gedanken machen müssen, dass für 7-12 Monate eine Gehaltsdiskrepanz zwischen 500-600 € (TVöD zu TV-L) entsteht. Und wer macht in er Zwischenzeit die Arbeit? Es traut sich auch keiner der AG mal den Ministerien zu sagen, dass aufgrund des Personalmangels bzw. der fehlender Bewerber:innen die Arbeit nicht gemacht werden kann. Ich erlebe das hier täglich in der Praxis. Alles liegen lassen, hauptsache das Ministierum bekommt seine Daten/Informationen.

Fürsorgepflicht heißt ja nicht, das die Gewerkschaft die Arbeit vom Arbeitgeber übernehmen muss. Es ist auch im Interesse des Arbeitnehmers, dass das Gehalt rechtzeitig ausbezahlt wird - das heißt nicht, dass die Gewerkschaft jetzt die Abrechnung übernehmen müsste.

Mit dem Zeitplan der Erhöhungen bin ich jetzt auch nicht gerade glücklich, aber wenn sich nach der Urabstimmung herausstellt das die Ablehnung/Streikbereitschaft für mehr nicht existiert, dann ist mehr halt auch nicht drinnen.

Wenn der Arbeitgeber sagt, dass etwas gemacht werden muss, und die Zeit nicht für alles reicht, müssen die Arbeitnehmer auch mal den Mut haben, dass es nicht geht. Wenn es wirklich dringend ist, können die Überstunden ja gerne angeordnet werden.

Edit: Fürsorgepflicht hat im übrigen der Arbeitgeber - die Gewerkschaft hat da eher die Pflicht für ihre Mitglieder sicherzustellen, das der Arbeitgeber diese nicht verletzt, bzw. den Arbeitnehmer im Streitfall zu unterstützen.
« Last Edit: 12.12.2023 13:44 von Greifenstolz »

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« Antwort #641 am: 12.12.2023 13:56 »
Das LBV NRW hat zwar das Bestreben, die IAP noch im Dezember auszahlen zu wollen und das ist auch expliziter Wunsch des Finanzministers, allerdings heißt es auch hier: wir wissen nicht ob es technisch klappt. Ansonsten erst im Januar, wobei auch da keine Zusicherung.

Warnstreik

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« Antwort #642 am: 12.12.2023 14:01 »
Auf diese Frage der zukünftigen Personalgewinnung habe ich von Seiten der Gewerkschaft leider noch keine Antwort erhalten. Meine Frage wird bisher völlig ignoriert.

Ebenso die Frage, warum der Sockelbetrag erst zum 01.10.2024 gezahlt wird und nicht vorher? Ich kenne die Antwort (Stichwort: Bemessungsgrundlage der Jahressonderzahlung :o). Und das gleiche Spiel kann dann ab 01.11.2025 ebenfalls wiederholt werden.

Lieber Gewerkschaftsmitglieder, bitte gebt hierzu mal eine Stellungnahme ab.

Ernstgemeinte Frage: Inwiefern ist Personalgewinnung das Problem der Gewerkschaft? Wenn die Arbeitgeber meinen, dass da kein Handlungsbedarf besteht und sich herausstellt, dass das falsch ist, ist es doch das Problem der Arbeitgeber. Die hätten ja durchaus ein Angebot machen können, welches den öD attraktiver macht.

Die Gewerkschaft sollte "alle" Arbeitnehmer vertreten. Darunter fallen auch Führungskräfte der oberen EGs. D.h. auch deren Stimme ergreifen. Und somit ist es schon auch ein Problem der Gewerkschaften. Es geht in Tarifverträgen nicht immer nur um die Entlohnung, sondern auch um das "Wohl" der Mitarbeitenden.

Die Gewerkschaft vertritt ihre Mitglieder. Gewerkschaften sind Bottom-Up organisiert - die wichtige Arbeit ist die an der Basis. Hier kann sich jeder beteiligen. Man konnte sagen, was einem in diesen Verhandlungen wichtig ist - man in der Tarifkommission engagieren und die Forderungen und Nötige direkt aus den Betriebsgruppen an die Verhandlungsgruppen tragen. Schau dir an, was hier der User Sozialarbeiter geschafft hat - der hat die ureigenen Forderungen von sich und seinen Kollegen bis in den Bundesweiten Tarifvertrag gekämpft. Wo war die MINT-Riege?

Wie auch gesagt wurde: Wer meint es besser zu können, kann eine andere Gewerkschaft im jeweiligen Haus etablieren. Das ist mühsam - kann aber funktionieren. Wer allerdings garnicht für sich und die Kollegen einstehen will, dem bleibt halt das zu nehmen was der Arbeitgeber hinwirft. Oder man geht halt - aber das Gehalt ist im Job ja immer nur ein Aspekt...

Warnstreik

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« Antwort #643 am: 12.12.2023 14:03 »
Der letzte Gewerkschafter in dem Land, der den Namen verdient: Weselsky.

https://x.com/VEB_ShockNews/status/1733846506967376027?s=20

Rückgrad kann man von dem Genossen Wernecke natürlich nicht erwarten.
Schon witzig wie Eigentlich die TDL (Viele SPD Landesregierungen) mit dem Genossen von Verdi (SPD) verhandelt.

Auch wenns schon 100x gesagt wurde: Welche Macht hat Wernecke, welche Macht hat Weselsky?

Firewind

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« Antwort #644 am: 12.12.2023 14:05 »
Der letzte Gewerkschafter in dem Land, der den Namen verdient: Weselsky.

https://x.com/VEB_ShockNews/status/1733846506967376027?s=20

Rückgrad kann man von dem Genossen Wernecke natürlich nicht erwarten.
Schon witzig wie Eigentlich die TDL (Viele SPD Landesregierungen) mit dem Genossen von Verdi (SPD) verhandelt.

Auch wenns schon 100x gesagt wurde: Welche Macht hat Wernecke, welche Macht hat Weselsky?

Ich glaub du musst ihm mal zeigen wieviel in der GDl drin sind und wieviel in Verdi vielleicht versteht er es dann besser