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[BW] Besoldungsrunde 2023-2025 Baden-Württemberg

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Kat95:
Und auch Schleswig-Holstein zieht nach und zieht die ursprünglich für Februar 2025 avisierte lineare Erhöhung von 5,5 Prozentpunkten auf November 2024 vor.

Versuch:

--- Zitat von: Kat95 am 04.03.2024 14:23 ---Und auch Schleswig-Holstein zieht nach und zieht die ursprünglich für Februar 2025 avisierte lineare Erhöhung von 5,5 Prozentpunkten auf November 2024 vor.

--- End quote ---

Na ja, nachgezogen ist das nicht
Und immer noch nicht annähernd verfassungsgemäß besoldet

Bauernopfer:

--- Zitat von: Versuch am 04.03.2024 14:32 ---
--- Zitat von: Kat95 am 04.03.2024 14:23 ---Und auch Schleswig-Holstein zieht nach und zieht die ursprünglich für Februar 2025 avisierte lineare Erhöhung von 5,5 Prozentpunkten auf November 2024 vor.

--- End quote ---

Na ja, nachgezogen ist das nicht
Und immer noch nicht annähernd verfassungsgemäß besoldet

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Immerhin ab November für jeden 200 € Brutto und zusätzlich im Durchschnitt ca. 800 € mehr als die bisher für Ba-Wü bekannte Zusage.

Versuch:

--- Zitat von: Bauernopfer am 04.03.2024 19:15 ---
--- Zitat von: Versuch am 04.03.2024 14:32 ---
--- Zitat von: Kat95 am 04.03.2024 14:23 ---Und auch Schleswig-Holstein zieht nach und zieht die ursprünglich für Februar 2025 avisierte lineare Erhöhung von 5,5 Prozentpunkten auf November 2024 vor.

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Na ja, nachgezogen ist das nicht
Und immer noch nicht annähernd verfassungsgemäß besoldet

--- End quote ---
Immerhin ab November für jeden 200 € Brutto und zusätzlich im Durchschnitt ca. 800 € mehr als die bisher für Ba-Wü bekannte Zusage.

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Ja, aber nur für ein paar Monate und immer noch zu wenig.

Mit solchen Kümmel bin ich nach jahrelanger verar...mittlerweile nicht mehr zufrieden.

DanielB:
Ich möchte betonen, dass es nicht meine Absicht ist, dieses Forum für meine persönliche Unzufriedenheit zu missbrauchen. Dennoch fühle ich mich gezwungen, meine aktuelle Befindlichkeit mit Euch zu teilen. Meine innerliche Kündigung ist bereits geschrieben, und das fällt mir nicht leicht zu sagen.

Es begann alles mit dem Vier-Säulen Modell. Hintergrund meiner Frustration ist, dass ich bereits seit längerer Zeit in A10 bin, ohne mittelfristige Perspektive auf A11. Habe also nicht von der Stellenanhebung profitiert!! Da ich 2008 im mittleren Dienst angefangen habe, bin ich nunmehr nach 16 Dienstjahren im Eingangsamt des gehobenen Diensts, obwohl ich die erste Möglichkeit nach der Ausbildung wahrgenommen habe zu studieren. Berufsanfänger sind nach dem Studium mir also gleichgestellt. Angehobene Beamte, die durch das Vier-Säulen Modell angehoben wurden, haben teilweise im Übrigen die gleiche Beurteilung bekommen, wie Beamte die seit Jahren in A10 rumlungern. Man kann also sagen, diese Beamte haben mich überholt.

Aber das ist noch nicht alles! Sämtliche Beamte die 2008 mit mir die Ausbildung begonnen haben und nicht studiert haben sind nun EPHM Z (Äquivalent A 11). Ich wurde also finanziell dafür bestraft studiert zu haben. Und da sind die Kosten für das Studium gar nicht mit einberechnet.
Jetzt würde eine Führungskraft zu motivation entgegnen: "Aber du hast doch die Möglichkeit A13 zu werden". Da muss ich einfach nur lachen. Seit der Dienstpostenbewertung, ist es bei der Kriminalpolizei sehr unwahrscheinlich geworden eine Führungsposition einzunehmen, da es nun mal überwiegend Sachbearbeiter gibt, die mit A10-A11 bewertet sind.

Und jetzt die respektlose Übertragung des Tarifabschlusses!

Ich bin derzeit dabei mich nach anderen beruflichen Perspektiven umzuschauen. Auch ein erneutes nebenberufliches Studium schließe ich nicht mehr aus, um dem goldenen Käfig zu entkommen.

Leute es geht nicht nur darum, mit farierer Bezahlung neues Personal zu aquirieren, sondern auch darum, diejenigen die sich für diesen Beruf entschieden haben nicht wieder zu verkraulen.

In diesem Sinne...

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