Es ist natürlich viel Spekulation dabei, aber es wird nicht um Wahlmodelle o.ä. gehen (das kein Arbeitnehmer gegen ein Wahlmodell isr, ist klar. Diese Fragestellung kann man sich sparen).
Ich sehe eine Tarifrunde kommen, in der einerseits auf den „guten“ Abschluss 2023 und andererseits auf die Kassenlage verwiesen wird. Da könnte es, wie im Eingangspost beschrieben, ein Weg sein auf Tabellenerhöhungen zu verzichten und die Arbeitszeit abzusenken, die selbstverständlich nicht in neue Stellen umgerechnet wird bzw. Nur dort wo man es muss, z.B. im Fahrdienst des ÖPNV.