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Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
Petr Rigortzki:
Auf der anderen Zaunseite:
Die Kommunen (und in der Folge Nancy) bereiten die Bevölkerung schon vor:
Drei Viertel der deutschen Landkreise können sich nicht mehr ohne Hilfe aus der Schuldenfalle befreien. Einnahmen brechen wegen der schwachen Konjunktur weg, zugleich wachsen etwa die Sozialausgaben rasant. Der Landkreistag ruft Bund und Länder um Hilfe an – sonst drohe den Bürgern eine „fatale“ Entwicklung.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article252930106/Alarmruf-aus-Kommunen-Landkreistag-warnt-vor-Finanzkollaps-Jeder-kann-sehen-dass-das-nicht-gut-gehen-kann.html
cyrix42:
--- Zitat von: Gruenhorn am 07.08.2024 17:49 ---Auf der Frage des Optionsmodells:
Ich habe den Sinn noch nicht verstanden, das als Forderung aufzunehmen. Bisher kann doch einfach jeder der will Teilzeit arbeiten. Auf Lohn zu verzichten und dafür kürzer zu arbeiten ist doch die Definition von Teilzeitarbeit.
--- End quote ---
Ich würde davon ausgehen, dass es beim Optionsmodell -- anders als bei Teilzeit -- nicht um eine proportionale Kürzung von Arbeitszeit und Bruttogehalt geht.
MoinMoin:
Und man, wenn man die Option zieht, weiterhin in Vollzeit ist.
Und das Teilzeit abgelehnt werden könnte, das Optionsmodel wahrscheinlich nicht.
Rollo83:
Es könnte so einfach sein die Wochenarbeitszeit um 2H pro Woche zu kurzen und dafür auf eine Erhöhung der Dienstbezüge zu verzichten oder die Erhöhung im wirklich kleinen Rahmen zu halten.
Vielleicht sowas wie 4% auf 24 Monaten und 39H Wochenarbeitszeit.
andreb:
Dann kommen aber wieder die politischen Oberbedenkenträger um die Ecke und erleuchten uns mit der Tatsache, dass dann nun mehr tausende neuen Vollzeitäquivalente benötigt werden, damit der eh schon ineffiziente Laden am Laufen gehalten werden kann.
Dass dies vollkommener Blödsinn ist, steht auf nem anderen Blatt.
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