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Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst

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Petr Rigortzki:
BM Faeser hat erkannt dass ab sofort jeder Stimme zählt - darum Tarifverhandlungen = jeder fūr seine Interessen wählen = und potentiel streiken, bzw. anders wählen:

Auf einmal ist Putin doch kein Diskussionspartner der SPD mehr ??

00:42 Uhr – Faeser warnt vor Kriegsgefahren für Deutschland
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht eine neue Dimension der Bedrohung durch Russland. „Putin agiert absolut skrupellos“, sagt Faeser der „Süddeutschen Zeitung“. Die Bedrohung zeige sich in Angriffen auf die Zivilbevölkerung, Cyberangriffen, Desinformationskampagnen und Sabotage. Angriffe auf kritische Infrastrukturen und Unternehmen seien zu verzeichnen, auch bei Sabotage und Spionage gebe es einen deutlichen Anstieg der Vorfälle.

Deutschland stehe als größter Unterstützer der Ukraine in Europa im Fokus russischer Aggression. Die Bundesregierung prüfe daher den Ausbau von Schutzräumen, so Faeser. Derzeit gebe es nur rund 480.000 Plätze für gut 80 Millionen Menschen. „Ziel ist ein System, das Menschen sehr schnell auf ihrem Handy zeigt, wo sie in der Nähe Schutz finden können.“ Zudem wirft sie Moskau vor, Migration zu instrumentalisieren, um Staaten zu destabilisieren. Grenzkontrollen seien daher weiterhin notwendig.

Petr Rigortzki:
Beispiel fuer Hartnaeckigeit, Durchhaltevermoegen und Streikbereitschaft:

Gewerkschaft und Arbeitgeber näherten sich anLaut der Mitteilung des Marburger Bundes vom Dienstag sieht das jetzt gefundene Tarifergebnis vor, dass die Gehälter über die gesamte Laufzeit bis 31. Dezember 2026 um acht Prozent steigen: rückwirkend zum 1. Juli 2024 um vier Prozent, ab 1. August 2025 um weitere zwei Prozent und dann nochmal um zwei Prozent ab 1. Juni 2026. Die Entgelte für Bereitschaftsdienst und der Einsatzzuschlag im Rettungsdienst erhöhen sich entsprechend.

photosynthese:

--- Zitat von: Petr Rigortzki am 14.01.2025 22:07 ---Beispiel fuer Hartnaeckigeit, Durchhaltevermoegen und Streikbereitschaft:

Gewerkschaft und Arbeitgeber näherten sich anLaut der Mitteilung des Marburger Bundes vom Dienstag sieht das jetzt gefundene Tarifergebnis vor, dass die Gehälter über die gesamte Laufzeit bis 31. Dezember 2026 um acht Prozent steigen: rückwirkend zum 1. Juli 2024 um vier Prozent, ab 1. August 2025 um weitere zwei Prozent und dann nochmal um zwei Prozent ab 1. Juni 2026. Die Entgelte für Bereitschaftsdienst und der Einsatzzuschlag im Rettungsdienst erhöhen sich entsprechend.

--- End quote ---

Ist das wirklich so toll? Das sind unter 3% pro Jahr, weil die Laufzeit sehr lang ist. Ähnliches wird hier doch auch geglaskugelt...

MoinMoin:

--- Zitat von: photosynthese am 15.01.2025 00:08 ---
--- Zitat von: Petr Rigortzki am 14.01.2025 22:07 ---Beispiel fuer Hartnaeckigeit, Durchhaltevermoegen und Streikbereitschaft:

Gewerkschaft und Arbeitgeber näherten sich anLaut der Mitteilung des Marburger Bundes vom Dienstag sieht das jetzt gefundene Tarifergebnis vor, dass die Gehälter über die gesamte Laufzeit bis 31. Dezember 2026 um acht Prozent steigen: rückwirkend zum 1. Juli 2024 um vier Prozent, ab 1. August 2025 um weitere zwei Prozent und dann nochmal um zwei Prozent ab 1. Juni 2026. Die Entgelte für Bereitschaftsdienst und der Einsatzzuschlag im Rettungsdienst erhöhen sich entsprechend.

--- End quote ---

Ist das wirklich so toll? Das sind unter 3% pro Jahr, weil die Laufzeit sehr lang ist. Ähnliches wird hier doch auch geglaskugelt...

--- End quote ---
Jipp leichte Verarsche
1. sind es 8,2% mehr Lohn in der Laufzeit und
zweitens somit rund 2,66% jährlich
Mit Glück also auf dem Inflationsniveau

SeppelMeier:
Das wäre Tippitoppi. Um mehr geht es bei Tarifverhandlungen nicht. Dadurch soll niemand mehr haben oder reich werden, es geht darum die Inflation über die Jahre abzubilden und nicht ärmer zu werden. Für real mehr Geld muss man sich befördern lassen, mehr arbeiten,… aber bestimmt nicht einfach 5 Tariferhöhungen absitzen…

4,2,2 wäre ein fantastisches Ergebnis. Ich rechne eher mit 2,1 und 1,9 oder sowas. Also mit Blick auf die Inflation gerade ausreichend.

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