Bei meiner nächsten Safari in Afrika werde ich mal ein paar Flyer verteilen, wenn dann aber 200 Millionen Leute vor der Haustür stehen, ist es nicht meine schuld.
Ich habe bei den Anti-AfD Demos sehr viele "offene Grenzen" Poster gesehen. Ich finde diese Leute stehen auf sehr dünnem Boden, wenn die Grenzen eines Staates nicht als Hoheitsgebiet anerkannt werden. Eine Person aus der 3. Welt hat übrigens fast keine Möglichkeit ein legales Schengen-Visa zu bekommen, um Familie in Europa zu besuchen. (Viele Reiseagenturen helfen den Antragstellern beim betrügen, manchmal klappt es, manchmal nicht). Auch nicht mit einer Verpflichtserklärung, wenn keine Ehefrau, guter Job oder Wohneigentum vorhanden ist. So sieht die Realität aus.
Dazu kommen noch ökonomische Realitäten, denen man sich stellen muss. Deutschlands Einwanderungspolitik ist auch nicht besonders bunt, sondern zu großen Teilen besteht diese aus illegaler Einreise aus islamisch geprägten Ländern. Teilweise auch aus Urlaubsländern wie Marokko und der Türkei und da ist sehr viel unqualifizierte Armutsmigration dabei.
Bunte und humanitäre Politik sieht anders aus, als viele es heutzutage weißmachen möchten. Wenn man dazu noch planwirtschaftliche Phantasien hat und meint Kinderbuchautoren und Politikwissenschaftler sind Wirtschafts- und Finanzexperten, dann sieht es bald ganz schnell sehr schwarz aus. Einfach mal bei der örtlichen Tafel vorbeischauen.