Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
neue Tarifrunde
MoinMoin:
--- Zitat von: recklette am 25.07.2024 17:16 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 25.07.2024 17:04 ---Stimmt die Variante funktioniert nicht, weil die Menschen nicht funktionieren.
Denn wenn ich meine Arbeit, die mir zugeteilt wurde nicht schaffe,
dann liegt es an der fehlerhaften Zuteilung des AGs und es ist nicht mein Problem, denn
dann bleibe länger, wenn Überstunden angeordnet werden
oder
ich bin halt eine Nulpe, die es nicht schafft und werde wegen Minderleistung gekündigt oder wegen Minderleistung der Personaler kann ich meine Minderleistung verstecken.
--- End quote ---
Die angeordneten Überstunden bzw. Samstagsarbeit hatten wir früher auch. Aber der Gedanke an die Bezahlung ließ meinen kommunalen AG analog zur Bundesagentur schnell wieder davon Abstand nehmen. Ansonsten trifft deine Minderleistergeschichte nur begrenzt auf meine JC-Welt zu, sofern die ministeriellen Minderleister (ob jetzt Heil oder die früheren Flintenuschi/ Li-la- Laune Andrea Nahles) inkl. dem jweiligen Finanzminister mal ausgeklammert werden. Denn selbst wenn wir die auch bei mir festsitzenden Minderleister austauschen würden, wäre es nicht machbar.
--- End quote ---
Was wäre nicht machbar?
Die Minderleistenden auszutauschen?
Oder die einem Zugeteilte Arbeit.
Wenn Arbeit liegen bleibt, weil die einem Zugeteilte Arbeit nicht machbar ist, dann ist das wessen Problem?
Richti!, die der Person die diese fehlerhafte Zuteilung gemacht hat, und eine falsche Personalplanung noch oben gemeldet hat, denn die wird von oben gefragt, warum schafft deine Planung nicht die Arbeit.
Wenn sie jedoch darauf antworten kann, weisst du doch! Weil ich nicht das Material bekommen habe, was ich bestellt habe, weil du es mir verwehrt hast, also warum hast du mir es nicht wie benötigt das HR Materie
gegeben und fragst jetzt so blöde?
Ok das findet nur in 1 Promille der Fälle statt, weil Führungskräftemangel im öD herrscht.
Und dadurch solche klare Analysen nicht gewünscht und zu Karriere knicke führen, ein Manko, dass dort entweder Beamte oder Zeitarbeiter also Politiker, unterwegs sind.
Aber auf Arbeitende Ebene, funktioniert das wunderbar.
Wer über Überlastung im öD jammert ist Teil des Problems.
Wer mehr arbeitet, als er müsste und nicht jammert, ist ein bisserl ein Problem für die anderen, aber ansonsten ein Kerngesunder Mensch, der halt noch brennt seinen Job und nicht allein nur des Geldes wegen arbeitet.
Elur:
--- Zitat von: Organisator am 25.07.2024 16:09 ---
Falls doch - Teilzeitanspruch anmelden und für die letzte Gehaltserhöhung ca. 4 Stunden Arbeitszeit reduzieren (ohne Einkommensverlust).
--- End quote ---
Ich habe mal meine Arbeitszeit von 41 Stunden (Beamte) auf 37,5 Stunden reduziert für ein Jahr. Das hatte aber nicht weniger Arbeit zur Folge. Ich musste genau dasselbe einfach in der kürzeren Arbeitszeit schaffen. Die Kollegen hatten dafür einfach weniger Stress. Da bringt mir das freiwillige Reduzieren gar nichts. Ich hatte dafür auf mehrere 100 Euro netto verzichtet, um mehr Stress zu haben. Nein danke!
Schokobon:
Dafür hattest du mehr Freizeit. Einen Tod musst du sterben.
MoinMoin:
--- Zitat von: Elur am 25.07.2024 22:05 ---
--- Zitat von: Organisator am 25.07.2024 16:09 ---
Falls doch - Teilzeitanspruch anmelden und für die letzte Gehaltserhöhung ca. 4 Stunden Arbeitszeit reduzieren (ohne Einkommensverlust).
--- End quote ---
Ich habe mal meine Arbeitszeit von 41 Stunden (Beamte) auf 37,5 Stunden reduziert für ein Jahr. Das hatte aber nicht weniger Arbeit zur Folge. Ich musste genau dasselbe einfach in der kürzeren Arbeitszeit schaffen. Die Kollegen hatten dafür einfach weniger Stress. Da bringt mir das freiwillige Reduzieren gar nichts. Ich hatte dafür auf mehrere 100 Euro netto verzichtet, um mehr Stress zu haben. Nein danke!
--- End quote ---
nein, falsch, dass kann nicht stimmen.
Du musstest genauso dasselbe schaffen? Weil keiner die Zuweisungen geändert hat?
oder du solltest? und wolltest und hast nicht dein Arbeitspensum geändert, als 8% weniger in der Woche geschafft und darauf gewartet, dass dein Chef dich zur Rede stellt?
Hausgemachtes Leid, wenn man drunter leidet.
Andere freuen sich die gleiche Arbeit zu schaffen, einfach konzentrierter dabei zu sein, kein mehr an Stress zu haben, dafür mehr Freizeit.
KlammeKassen:
--- Zitat von: MoinMoin am 26.07.2024 07:06 ---
--- Zitat von: Elur am 25.07.2024 22:05 ---
--- Zitat von: Organisator am 25.07.2024 16:09 ---
Falls doch - Teilzeitanspruch anmelden und für die letzte Gehaltserhöhung ca. 4 Stunden Arbeitszeit reduzieren (ohne Einkommensverlust).
--- End quote ---
Ich habe mal meine Arbeitszeit von 41 Stunden (Beamte) auf 37,5 Stunden reduziert für ein Jahr. Das hatte aber nicht weniger Arbeit zur Folge. Ich musste genau dasselbe einfach in der kürzeren Arbeitszeit schaffen. Die Kollegen hatten dafür einfach weniger Stress. Da bringt mir das freiwillige Reduzieren gar nichts. Ich hatte dafür auf mehrere 100 Euro netto verzichtet, um mehr Stress zu haben. Nein danke!
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nein, falsch, dass kann nicht stimmen.
Du musstest genauso dasselbe schaffen? Weil keiner die Zuweisungen geändert hat?
oder du solltest? und wolltest und hast nicht dein Arbeitspensum geändert, als 8% weniger in der Woche geschafft und darauf gewartet, dass dein Chef dich zur Rede stellt?
Hausgemachtes Leid, wenn man drunter leidet.
Andere freuen sich die gleiche Arbeit zu schaffen, einfach konzentrierter dabei zu sein, kein mehr an Stress zu haben, dafür mehr Freizeit.
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Sehe ich auch so!
Du musst dann geistig davon loslassen können. Ob dann am Freitag 10 % oder 30 % nicht erledigt sind, sollte für dich keine Rolle spielen. Da du deine 37 h zur Verfügung stellst. Mehr bekommst du nicht bezahlt, ganz einfach. Du musst natürlich damit umgehen können, dass Arbeit liegen bleibt. Dass ein VG aber keine Rücksicht nimmt (im Sinne von Aufgabenmenge bzw. Erwartungen an geschaffte Aufgabenmenge), ist nicht dein Problem und dass solltest du auch nicht zu deinem machen.
Du hattest 4 Stunden Freizeit mehr, die du genießen solltest / hättest sollen .
Wenn du natürlich jede Woche 4 h unbezahlt mehr arbeitest.... gut, aber selbst dann kannst du irgendwann gleiten; es sei denn, du bist gegenüber dem Arbeitgeber so ein Engel, dass du dir die Gleitzeit sogar kappen lässt
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