Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
neue Tarifrunde
NelsonMuntz:
--- Zitat von: KlammeKassen am 08.10.2024 15:11 ---...
okay, ich glaube es waren 2.700 Euro dann... ;)
Am besten wären tatsächlich wirklich mal hohe Prozentzahlen, ohne irgendwelche Mindest- oder Sockelbeträge. Von mir aus auch gerne Anpassungen an der bAV (1 % Steigerung....). Stundenreduzierung nur, wenn man gegen Entgelt auch auf 39 bleiben kann... dann kann es jeder an seine individuelle Lebenssituation anpassen
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Vorschlag: 37% Entgeltsteigerung und dafür 35h/Woche. So könnte verdi JEDEN(!) Wunsch befrieden und alle glücklich machen.
Hmmmm ... vielleicht sollte ich eine Gewerkschaft gründen? ;)
KlammeKassen:
--- Zitat von: XLS am 08.10.2024 15:17 ---
--- Zitat von: Organisator am 08.10.2024 14:36 ---
--- Zitat von: BAT am 08.10.2024 11:44 ---Mein Neffe ist derzeit in einer Nachkrebs-Behandlung. An den MRT - Termin kommt er schneller ran, wenn ich hier im Bauamt Einfluss nehme auf die Erteilung einer Baugenehmigung. Die Tochter des Hofes, welcher diese beantragt hat, arbeitet in der MRT - Praxis.
So werden heutzutage Termine abgemacht.
Läuft... ::)
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Zweiklassenmedizin. Entweder die gesetzlich versicherten oder die anderen die entweder mehr Geld zahlen oder jemanden kennen.
Aber mal ehrlich - wer würde im BATschen Beispiel anders handeln und alle ganz fair an ihren Termin kommen lassen? Der soll gerne den ersten Stein werfen ;)
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Obwohl ich GKV Patient bin, habe ich mein Kopf MRT freiwillig selbst gezahlt, Kosten 325,00 Euro, Wartezeit ca. 1 Woche. Jeder hat gleichermassen Zugang zum Gesundheitssystem, man muss nur zahlen.
Das gleiche gilt für Hautärzte. Als GKV Patient keine Chance oder enorm lange Wartezeiten, als Selbstzahler Termin innerhalb weniger Tage und Superbehandlung, auch bessere Salben.
Deshalb meine Forderung: drastische Leistungs- und Beitragsreduzierung in der GKV auf ein existenzielles Minimum, Rest privat absichern oder privat zahlen. Ich sehe nicht ein, sämtliche Sozialschmarotzer mit meinem Einkommen an der Beitragsbemessungsgrenze mit zu finanzieren.
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Ja es ist echt problematisch.
Ich würde die MRT Rechnung mal einreichen und gucken, was passiert. Zumindest anteilig sollten sie es dir ja wohl erstatten.... weil die Kosten auf die KK sonst später zugekommen wären; sie hätten noch 2,3 Monate mit dem Geld arbeiten können, also können sie vielleicht 2,87 Euro weniger überweisen wegen zinsverlust, aber ansonsten würde ich das einfach mal einreichen und sagen "ging vor Schmerzen nicht mehr, noch länger zu warten. Bitte um Erstattung des Kassenanspruchs."
Organisator:
--- Zitat von: XLS am 08.10.2024 15:17 ---Deshalb meine Forderung: drastische Leistungs- und Beitragsreduzierung in der GKV auf ein existenzielles Minimum, Rest privat absichern oder privat zahlen. Ich sehe nicht ein, sämtliche Sozialschmarotzer mit meinem Einkommen an der Beitragsbemessungsgrenze mit zu finanzieren.
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Klar - geringere Beiträge lassen mehr Spielraum für individuelle Behandlungen zu. Aber sind kostenlos versicherte Familienangehörige schon Schmarotzer? Und das sind mit 16mio schon über 20% aller Versicherten!
XLS:
...eine monatliche Betragsreduzierung von 200,00 Euro, macht im Jahr 2.400,00 Euro. Davon könnte ich meine gesamten ambulanten ärztlichen und zahnärztlichen Behandlungen selbst / privat zahlen.
KlammeKassen:
--- Zitat von: Organisator am 08.10.2024 15:39 ---
--- Zitat von: XLS am 08.10.2024 15:17 ---Deshalb meine Forderung: drastische Leistungs- und Beitragsreduzierung in der GKV auf ein existenzielles Minimum, Rest privat absichern oder privat zahlen. Ich sehe nicht ein, sämtliche Sozialschmarotzer mit meinem Einkommen an der Beitragsbemessungsgrenze mit zu finanzieren.
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Klar - geringere Beiträge lassen mehr Spielraum für individuelle Behandlungen zu. Aber sind kostenlos versicherte Familienangehörige schon Schmarotzer? Und das sind mit 16mio schon über 20% aller Versicherten!
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Man kann ja einfach bei Kindern den Tarifangestellten auch schon die 140 (?) Euro Kinderzulage bezahlen wie bei den Beamten und schon ist das Geld dafür da :)
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