Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 110900 times)

Herbert Meyer

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« Antwort #1050 am: 17.04.2024 16:54 »
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Nö, Herbert, der Gutverdiener (der ja (zumeist!) aus gutem Grunde gut verdient - und im Rahmen von Tariferhöhungen mMn explizit nicht durch Fest- oder Sockelbeträge abgestraft werden sollte) hat die Wahl, was er mit seinem überschüssigen Geld so anfängt. Dies ist am unteren Ende der Nahrungskette eben nicht immer der Fall. Das gilt insbesondere, wenn Kinder mit ins Boot kommen.

Wenn Du eine Immobilie Dein Eigentum nennst, deren Dach zu sanieren ist, dann hast Du eben entweder sanierungsbedürftige Altware erwoben (weil Du eben doch nicht soo gut verdienst), oder die Bude geerbt. In beiden Fällen hast Du aber das Thema Kosten für Sanierung/Instandhaltung etc. zu 100% an der Backe. Da gibt's natürlich von der Steuer ein klein wenig zurück und für vieles gibt es diverse Förder-Töpfchen, aber im Prinzip ist das erstmal Dein ganz persönliches "Problem".

Es ist ebenso ein persönliches Problem, wenn in jungen Jahren lieber der Lenz gemacht wurde, anstatt eine wertige Ausbildung zu absolvieren. Wenn das Leben so auf Kante genäht ist, dass selbst kurze Inflationsphasen der Familie den Hungertod bringen, dann wäre vielleicht mal Zeit für eine persönliche Veränderung. Die niedrige Entgeltgruppe kann sich mal eben einen VL 1 zur Verbesserung der Lebenssituation und Ausgleich der Inflation aus dem Ärmel schütteln, wenn man aber bereits mit zwei Hochschulabschlüssen in E13 rumtingelt, ist der derzeitige Entwicklungsspielraum gering und Verdi zeigt keinerlei Anzeichen, irgendwelche neuen Reize für Leistungsträger zu erkämpfen. Wenn die Bedürfnisse der höheren Entgeltgruppen durch Verdi weiterhin mit dem Argument abgewatscht werden, dass der halbtags arbeitende Hausmeister die 1,20 Euro Aufschlag für die Currywurst nicht aufbringen kann, weshalb Sockelbeträge alternativlos seien, dann setzt sich der Braindrain aus dem öffentlichen Dienst halt fort.

NelsonMuntz

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« Antwort #1051 am: 17.04.2024 17:14 »
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Nö, Herbert, der Gutverdiener (der ja (zumeist!) aus gutem Grunde gut verdient - und im Rahmen von Tariferhöhungen mMn explizit nicht durch Fest- oder Sockelbeträge abgestraft werden sollte) hat die Wahl, was er mit seinem überschüssigen Geld so anfängt. Dies ist am unteren Ende der Nahrungskette eben nicht immer der Fall. Das gilt insbesondere, wenn Kinder mit ins Boot kommen.

Wenn Du eine Immobilie Dein Eigentum nennst, deren Dach zu sanieren ist, dann hast Du eben entweder sanierungsbedürftige Altware erwoben (weil Du eben doch nicht soo gut verdienst), oder die Bude geerbt. In beiden Fällen hast Du aber das Thema Kosten für Sanierung/Instandhaltung etc. zu 100% an der Backe. Da gibt's natürlich von der Steuer ein klein wenig zurück und für vieles gibt es diverse Förder-Töpfchen, aber im Prinzip ist das erstmal Dein ganz persönliches "Problem".

Es ist ebenso ein persönliches Problem, wenn in jungen Jahren lieber der Lenz gemacht wurde, anstatt eine wertige Ausbildung zu absolvieren. Wenn das Leben so auf Kante genäht ist, dass selbst kurze Inflationsphasen der Familie den Hungertod bringen, dann wäre vielleicht mal Zeit für eine persönliche Veränderung. Die niedrige Entgeltgruppe kann sich mal eben einen VL 1 zur Verbesserung der Lebenssituation und Ausgleich der Inflation aus dem Ärmel schütteln, wenn man aber bereits mit zwei Hochschulabschlüssen in E13 rumtingelt, ist der derzeitige Entwicklungsspielraum gering und Verdi zeigt keinerlei Anzeichen, irgendwelche neuen Reize für Leistungsträger zu erkämpfen. Wenn die Bedürfnisse der höheren Entgeltgruppen durch Verdi weiterhin mit dem Argument abgewatscht werden, dass der halbtags arbeitende Hausmeister die 1,20 Euro Aufschlag für die Currywurst nicht aufbringen kann, weshalb Sockelbeträge alternativlos seien, dann setzt sich der Braindrain aus dem öffentlichen Dienst halt fort.

Ich bin doch bei den Sockelbeträgen 100% bei Dir. Auch bei normaler Entwicklung der Teuerung sehe ich keinen Grund für besondere,  soziale Zuwendungen. Nur eben in Ausnahmesituationen. 22/23 war so eine, in der ich eben eine Einmalzahlung(!) gerechtfertigt gesehen hätte.

Deine Erzählung vom teuren Dach ist doch dann aber Deiner Argumentation zufolge ebenfalls die Zeit für persönliche Veränderung.  Wenn Du mit 2 Hochschulabschlüssen in der E13 hängst, dann gib Gummi und schau Dich um: Die Wirtschaft sucht händeringend!

Herbert Meyer

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« Antwort #1052 am: 17.04.2024 17:34 »
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Nö, Herbert, der Gutverdiener (der ja (zumeist!) aus gutem Grunde gut verdient - und im Rahmen von Tariferhöhungen mMn explizit nicht durch Fest- oder Sockelbeträge abgestraft werden sollte) hat die Wahl, was er mit seinem überschüssigen Geld so anfängt. Dies ist am unteren Ende der Nahrungskette eben nicht immer der Fall. Das gilt insbesondere, wenn Kinder mit ins Boot kommen.

Wenn Du eine Immobilie Dein Eigentum nennst, deren Dach zu sanieren ist, dann hast Du eben entweder sanierungsbedürftige Altware erwoben (weil Du eben doch nicht soo gut verdienst), oder die Bude geerbt. In beiden Fällen hast Du aber das Thema Kosten für Sanierung/Instandhaltung etc. zu 100% an der Backe. Da gibt's natürlich von der Steuer ein klein wenig zurück und für vieles gibt es diverse Förder-Töpfchen, aber im Prinzip ist das erstmal Dein ganz persönliches "Problem".

Es ist ebenso ein persönliches Problem, wenn in jungen Jahren lieber der Lenz gemacht wurde, anstatt eine wertige Ausbildung zu absolvieren. Wenn das Leben so auf Kante genäht ist, dass selbst kurze Inflationsphasen der Familie den Hungertod bringen, dann wäre vielleicht mal Zeit für eine persönliche Veränderung. Die niedrige Entgeltgruppe kann sich mal eben einen VL 1 zur Verbesserung der Lebenssituation und Ausgleich der Inflation aus dem Ärmel schütteln, wenn man aber bereits mit zwei Hochschulabschlüssen in E13 rumtingelt, ist der derzeitige Entwicklungsspielraum gering und Verdi zeigt keinerlei Anzeichen, irgendwelche neuen Reize für Leistungsträger zu erkämpfen. Wenn die Bedürfnisse der höheren Entgeltgruppen durch Verdi weiterhin mit dem Argument abgewatscht werden, dass der halbtags arbeitende Hausmeister die 1,20 Euro Aufschlag für die Currywurst nicht aufbringen kann, weshalb Sockelbeträge alternativlos seien, dann setzt sich der Braindrain aus dem öffentlichen Dienst halt fort.

Ich bin doch bei den Sockelbeträgen 100% bei Dir. Auch bei normaler Entwicklung der Teuerung sehe ich keinen Grund für besondere,  soziale Zuwendungen. Nur eben in Ausnahmesituationen. 22/23 war so eine, in der ich eben eine Einmalzahlung(!) gerechtfertigt gesehen hätte.

Deine Erzählung vom teuren Dach ist doch dann aber Deiner Argumentation zufolge ebenfalls die Zeit für persönliche Veränderung.  Wenn Du mit 2 Hochschulabschlüssen in der E13 hängst, dann gib Gummi und schau Dich um: Die Wirtschaft sucht händeringend!

Nee, dafür bin ich tatsächlich zu faul, ich passe stattdessen einfach meine Leistungsbereitschaft an und verbringe meine Home-Office-Zeit mit Diskussionen in Foren oder führe während der Arbeitszeit Reparaturen durch, die ich in Zeiten mit höherer Kaufkraft an Handwerker rausgegeben hätte. Da man ab einer gewissen Entgeltgruppe ohnehin zunehmend nur noch von Low-Performern umgeben ist, fällt man auch mit 30 oder 40 Prozent Leistung nicht negativ auf und kann nach Belieben Wuseln und Werkeln, sofern man den Vorgesetzten im richtigen AUgenblick ne schöne BlaBla-PowerPoint performen kann.

NelsonMuntz

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« Antwort #1053 am: 17.04.2024 18:01 »

Nee, dafür bin ich tatsächlich zu faul, ich passe stattdessen einfach meine Leistungsbereitschaft an und verbringe meine Home-Office-Zeit mit Diskussionen in Foren oder führe während der Arbeitszeit Reparaturen durch, die ich in Zeiten mit höherer Kaufkraft an Handwerker rausgegeben hätte. Da man ab einer gewissen Entgeltgruppe ohnehin zunehmend nur noch von Low-Performern umgeben ist, fällt man auch mit 30 oder 40 Prozent Leistung nicht negativ auf und kann nach Belieben Wuseln und Werkeln, sofern man den Vorgesetzten im richtigen AUgenblick ne schöne BlaBla-PowerPoint performen kann.

Na siehste mal: Du hast Dich erfolgreich angepasst und erzielst damit auf die Stunde heruntergebrochen nun ein Gehalt, welches es in der privaten Wirtschaft wohl kaum zu erreichen gibt. Bravo! ;)

Belassen wir es dabei - Dass sich Gewerkschaften grundsätzlich nicht für die höheren Gruppen interessieren, liegt in der Natur der Sache. Ein wirklich gutes Gehalt gibt es auch "da draußen" nur mit einem AT-Vertrag.

BAT

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« Antwort #1054 am: 17.04.2024 19:20 »
Das liegt nicht ganz in der Natur der Sache, sondern auch an der Art der Beitragserhebung.

NelsonMuntz

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« Antwort #1055 am: 17.04.2024 20:04 »
Das liegt nicht ganz in der Natur der Sache, sondern auch an der Art der Beitragserhebung.


Ich habe jetzt keine Statistik zur Hand, aber ich gehe doch davon aus, dass die höhere Anzahl der MA sich (vor allem auch im kommunalen Bereich) unterhalb des gD befindet. Selbst wenn also alle Mitglied in der Gewerkschaft wären, läge das demokratisch höhere Gewicht immer noch unten.

Elur

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« Antwort #1056 am: 17.04.2024 20:17 »
Letztendlich verdienen Menschen mit höheren Qualifikationen und Verantwortlichkeiten mehr, weil sie dafür etwas geleistet haben.

so die übliche Phrase und Theorie. wir waren und werden auch künftig nie alle "gleich" sondern bleiben "gleicher".
Nur der ÖD kann es sich leisten, Mitarbeiter auszubremsen. Das Zwischenzeugnis für hervorragende Leistungen und "im Grunde völlig überqualifiziert" ist das Papier nicht Wert, auf dem es ausgedruckt wird. Hauptsache keine bessere Einstufung zugestehen, dann eher totstellen (Arbeitsentzug) und danach Minderleistung behaupten mit "also doch richtig eingestuft". Gut, was solls. Licht am Ende des Tunnels in Sicht - Abschied mit lautem Hurra ...

Na ja, meine Behörde schrieb den Aufstieg als Fernstudium und als Präsenzstudium aus. Die Hälfte der Arbeitszeit wurde zum Lernen frei gegeben, Fartkosten erstattet, zu den Prüfungen freigestellt etc. Besser geht es kaum. Beworben hat sich kaum jemand. Das sei doch viel zu anstrengend, habe ich von vielen gehört. Ich habs durchgezogen und kann davon heute sehr profitieren. Es sind zwar nicht alle gleich, aber anstrengen wollen sich wenige.

wurmlie

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« Antwort #1057 am: 18.04.2024 09:06 »
Es sind zwar nicht alle gleich, aber anstrengen wollen sich wenige.

Genau hier liegt das Problem. In Zeiten der Inflation beobachten wir oft Neid auf die höheren Einkommensgruppen, einfach weil diese über einen größeren finanziellen Puffer verfügen. Doch ich empfinde keinen Neid auf Millionäre, nur weil sie reicher sind.

Es wirft jedoch eine wichtige Frage auf: Wenn die unteren Einkommensgruppen immer mehr Vorteile genießen und möglicherweise den Abstand zu den oberen Gruppen verringern, wozu dann noch studieren oder sich weiterqualifizieren? Wenn keine neuen Ingenieure von außen hinzukommen, weil die Anreize fehlen, können zwar die unteren Positionen gut besetzt werden, aber es mangelt dann an Fachwissen und Expertise in den höheren Ebenen. Nicht jeder Job kann allein durch Erfahrung ausgefüllt werden.

Und das muss Verdi doch auch erkennen?!

BAT

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« Antwort #1058 am: 18.04.2024 09:10 »

Ich habe jetzt keine Statistik zur Hand, aber ich gehe doch davon aus, dass die höhere Anzahl der MA sich (vor allem auch im kommunalen Bereich) unterhalb des gD befindet. Selbst wenn also alle Mitglied in der Gewerkschaft wären, läge das demokratisch höhere Gewicht immer noch unten.

Sicher, aber welchen Anreiz hat man also Mensch aus den höheren Gruppen einzutreten, wenn der Beitrag immer prozentual, die Forderung aber mit Sockel gemacht wird? Der Sockel beim Entgelt ist die Pauschale bei den Beiträgen.

Bastel

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« Antwort #1059 am: 18.04.2024 09:42 »
Warum sollte es Verdi interessieren ob der AG ITler oder Ings. bekommt? Das ist ein reines AG Problem.

MoinMoin

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« Antwort #1060 am: 18.04.2024 09:53 »
Das liegt nicht ganz in der Natur der Sache, sondern auch an der Art der Beitragserhebung.


Ich habe jetzt keine Statistik zur Hand, aber ich gehe doch davon aus, dass die höhere Anzahl der MA sich (vor allem auch im kommunalen Bereich) unterhalb des gD befindet. Selbst wenn also alle Mitglied in der Gewerkschaft wären, läge das demokratisch höhere Gewicht immer noch unten.
Im TV-L ist die Mehrheit der Beschäftigten >=9

NelsonMuntz

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« Antwort #1061 am: 18.04.2024 10:00 »
Sicher, aber welchen Anreiz hat man also Mensch aus den höheren Gruppen einzutreten, wenn der Beitrag immer prozentual, die Forderung aber mit Sockel gemacht wird? Der Sockel beim Entgelt ist die Pauschale bei den Beiträgen.

Es gibt keinen Anreiz für höhere EG, einer Gewerkschaft wie verdi beizutreten. Das ist eigentlich ziemlich einfach.

... und anders als die private Wirtschaft, läuft der öD auch nicht Gefahr in die Insolvenz zu rutschen, wenn kein qualifiziertes Personal mehr akquirierbar ist. Bund, Länder und Kommunen verblöden dann eben innerlich.

NelsonMuntz

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« Antwort #1062 am: 18.04.2024 10:05 »
Das liegt nicht ganz in der Natur der Sache, sondern auch an der Art der Beitragserhebung.


Ich habe jetzt keine Statistik zur Hand, aber ich gehe doch davon aus, dass die höhere Anzahl der MA sich (vor allem auch im kommunalen Bereich) unterhalb des gD befindet. Selbst wenn also alle Mitglied in der Gewerkschaft wären, läge das demokratisch höhere Gewicht immer noch unten.
Im TV-L ist die Mehrheit der Beschäftigten >=9

Ich sprach ja auch primär von den Kommunen bzw dem öD in seiner ganzheitlichen Pracht. Die EG9 würde ich tatsächlich als eine Art "Mitte" bewerten. Insbesondere mit diesen lustigen a/b/c-Anhängseln. Das ist weder klar unten, noch oben.

Passt dann aber auch im Vergleich der Tabellen TVöD und TV-L: Dort, wo mehr Personal anzutreffen ist, ist die Tabelle jeweils etwas schlechter.
« Last Edit: 18.04.2024 10:19 von NelsonMuntz »

Bastel

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« Antwort #1063 am: 18.04.2024 10:50 »
. Bund, Länder und Kommunen verblöden dann eben innerlich.

Ich versuche mir das gerade bildlich vorzustellen. Sehr erheiternd.

Philipp

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« Antwort #1064 am: 18.04.2024 15:09 »
Es sind zwar nicht alle gleich, aber anstrengen wollen sich wenige.

Wäre ja schön wenn der TVÖD eine gerechtere Verteilung vorsähe, für diejenigen die sich wirklich anstrengen. LOB ist ja gescheitert, seit alle Kommunen das nur per Gießkanne und nach EG verteilen.

Der Hauptknackpunkt ist doch;
In der PW wird Anstrengung mittelfristig belohnt.
Im ÖD wird Anstrengung eher unterbunden, weil man eine Höherbewertung der Stelle befürchtet was zu Lasten des Haushalts ginge.
Anstrengen lohnt sich einfach nicht im ÖD.