Hallo,
ja ist schwierig das zu formulieren ohne direkt Daten z.B. die Stellenausschreibung als pdf hier zur Verfügung zu stellen oder generell noch "anonym" zu bleiben.
Wie oben geschrieben, bekam ich erstmal die 9b, welche Stufe kann ich garnicht mal so genau sagen, da im ersten Monat nur ein Abschlag kam und ich dann aber auch die alten Gehaltsmitteilungen einreichte, wie es telefonisch besprochen war. Also es gab die Zusage, die Stufe zu übernehmen sowohl in dem Brief, Zitat oben, als auch telefonisch mit der Absprache, die Gehaltsmitteilung einzureichen. Ich habe vorher nicht aktiv die 5 erwähnt (das war denen wahrscheinlich nicht bewusst), ich müsste mal schauen, was im AV steht, denn der war ja auch schon zwischendurch angefertigt, aber aus der Erinnerung würde ich sagen, war nur die EG gelistet) Nach Einreichung kam eine Sachbearbeiterin zu mir und sagte erst, sie kann garnicht verstehen, wieso ich vorher eine 5 habe und sie kann mir aufgrund der Höhergruppierungsmatrix nur die 4 gäben, das wäre sonst unfair den anderen Kollegen gegenüber?
Für mich eine nicht glaubwürdige Gesamtaussage, aber ich wollte in der Probezeit natürlich da auch nichts machen. Naja und in der ersten Gehaltsmitteilung mit Rückrechnung iVormonat stand dann schon die Stufe 4 drin.
Ich hatte zwischenzeitlich schonmal gefragt, welcher Fallgruppe in 9b ich zugeordnet wurde, aber da kam auch keine Antwort von der Personalabteilung (zwei Monate her).
Für mich wäre jetzt noch die Frage, ich bin hörbehindert und die teilweisen doppelten Verneinungen und Fachbegriffe sind zu schwierig, es fehlt die bürgernahe oder gar leichte Sprache, was ist Wirkung, was ist Ursache
Insbesondere auch mit dieser Thematik des "sonstigen Beschäftigten".
Was muss vorliegen, damit der AG eine Entgeltgruppe runter gehen darf (oder was muss ich oder die Stelle haben, damit er das nicht darf).
Ursache - Wirkung DIe Stelle wurde sicherlich mal bewertet und bekam eine 11. Die sich ja entwickelt hat aus der 10, welche aus der 9b FG1 kam und diese hatte dann die Aufteilung aus FG2 oder FG3. Spielt dann die Einschätzung in der 9b überhaupt eine Rolle? So wie ich es verstehe, müssen doch beide Kriteiren erfüllt sein (xor-Kriterium), um überhaupt hoch zu kommen.
Oder ist es andersrum, die EG11 ist durch die Aufgabenstellung gesetzt, und je nachdem wo der Berwerber herkommt, sortiert man ihn gedanklich in den Baum mit Fallgruppe 2 oder Fallgruppe 3 ein.
Oder gibt es konkret Aufgaben, die nur von Absolventen ausgeführt werden können, und so eben eine EG11 entsteht, die nur Absolventen zulässt?
Auch für mich sehr verwirrend, und ich würde gerne PM schreiben, um sozusagen nicht anonym alle Details zur Verfügung stellen zu können.
Danke Lars