Vielen Dank für eure Hilfe!
Das bringt auf jeden Fall einen besseren Überblick und hat mir sehr weitergeholfen.
Allerdings nehme ich daraus mit, dass wir wieder auf den Ausgang des BEM-Verfahrens warten müssen, was sich derzeit noch nicht terminieren lässt.
Es ist natürlich sehr schwierig für meine Mutter, weil sie sich wie am Bahnhof fühlt und darauf wartet, dass der Zug ankommt. Allerdings bekommt sie keine Informationen wann er kommt bzw. wie lange es noch dauert:
BEM-Verfahren und Jobcenter lassen auf sich warten und man weiß nicht wann und wie es weiter geht.
Das ist natürlich psychisch und finanziell eine Belastung für sie.
Ich habe versucht zu recherchieren, ob sie beim Bund oder einem Land angestellt ist, bin mir aber nicht 100% sicher. Sie ist auf jeden Fall bei der Rentenversicherung angestellt (hier scheint es Bund und Land zu geben) und wahrscheinlich beim Land.
Ausbildungstechnisch sieht es bei ihr eher schlecht aus und ob ein Job für sie gefunden werden kann ist fraglich. Dazu gibt es bisher keine Informationen.
Inwieweit ist es denn die Pflicht des AG nach einem Job zu suchen?
Wäre es auch möglich, dass dieser bei einer anderen Landesbehörde oder sonst irgendwo im öffentlichen Dienst ist?
Die Alternative, wenn sie zu einer anderen "Filiale" der Rentenversicherung muss, beinhaltet vermutlich lange Fahrtwege.