Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage die mich aktuell sehr beschäftigt und ich nicht weiß ob es sich hier um eine Art Diskrimmierung handelt.
Ich habe zu mitte Januar den Arbeitgeber gewechselt und befinde mich nun im TVÖD-Bund. Mit mir haben mehrere Kollegen angefangen und wir sind teils befristet und unbefristet eingestellt. Das hat den Grund weil wir uns auf unterschiedliche Ausschreibungen beworben haben. Die unbefristete Ausschreibung war Mitte Mai 2023 und die befristeten Stellen September 2023.
Wir sollen alle die gleiche Arbeit machen, unterschied ist nur befristet oder unbefristet .
Nun stellt sich nach und nach heraus, dass die Personen mit den unbefristet Verträgen teilweise anders behandelt werden. Angestellte in einer Befristung bekommen andere Dienstausweise und die Weiterbildung für unsere Arbeit wurde von 12 auf 7 Wochen gekürzt.
Darf der Arbeitgeber trotz gleichen Arbeitsaufgaben die Personen unterschiedlich behandeln?
Ich finde es schon ein wenig komisch und hatte so einen Fall noch nicht.
Viele Grüße