Und dass die GRV wegen der vielfältigen zusätzliche Risikoabdeckungen nicht so profitabel wie ein ETF Fond sein kann, sollte klar sein. Und das ETF immer eine Glaskugel ist, auch.
Meinst Du, dass ein ETF grundsätzlich profitabler ist als die GRV- oder sein oder auch nicht sein kann?
Auf 40 Jahre gerechnet.... ja, Glaskugel!
An Aktien traut sich kaum noch ein Durchschittsverdiener seit Dotcom-Crash (2000), Lehmann-Pleite (2008) usw. ran.
Nun, ich vertraue der Erfahrung aus der Vergangenheit einerseits und die sagen trotz DotCom, Post, Lehmann immer nur das eine:
Nicht auf ein Pferd setzen.
ETF waren bei 30 Jahre Haltezeit wohl nie unter 5% jährliche Rendite.
Also rechne ich mit 3%
Und wer in Einzel-Aktien gemacht hat (habe ich auch) der hätte wissen müssen, dass es reines zocken ist.
Wer auf den Weltweiten Markt in seiner Verteiltheit setzt, der weiß das er weniger Rendite gegenüber den Zockern hat, aber auch weniger Risiko.
Also haben die Vermögensberater einen neuen Verkaufsschlager kreiert. Wie war das noch mal mit den Vermögensberatern? Sollte es da nicht eigentlich Vermögensverkäufer (was für eine Doppeldeutigkeit) heißen?
Wie bei Aktien, Fond Anleihen... muss man sich auch mit ETFs ebenso befassen.
Sicher muss man dass, so wie man sich mit Rente oder Krediten befassen muss, wenn man damit was machen will.
So wie man sich mit der PS Zahl seines Pferdes befasst oder der Auflösung seines TVs.
Aber das sind doch alles Binsenweisheiten.
Wer auf 100% Sicherheit gehen will, der geht halt auf GRV zusätzliche Einzahlung.