ich selbst bin auch kein Freund des Rechnungshandlings im Alter, aber es gibt bei Beihilfe und PKV ja jeweils Apps, was all dies relativ einfach macht, abfotografieren, paar Angaben machen und absenden >>> aber ja, Zeit ist dies und wenn man mal vergesslicher etc wird.....dann braucht mal aber so oder so Hilfe und vieles wird egal.
Ungern gehe ich in der PKV auch in Vorleistung, denn man was ja nie sicher, ob und auf wieviel man sitzen bleibt.
Bis Alter 55 kannst Du problemlos aus der PKV wieder raus, wenn Du zB ein Jahr Teilzeit arbeitest....muss man sich leisten können.
Wenn Du keine Rechnungen einreichst, bekommst Du jährlich eine Beitragsrückerstattung von 6-700 € oder mehr....DIESES Geld musst du fürs Alter sparen und investieren.
Dann macht letztlich auch auf dein Leben gesehen, die PKV wirtschaftlich Sinn, behauptete ich.
Und wie schon gesagt, im Notfall gibt es den Standardtarif.
Ich kenne aber aber auch eine Beamtin, die nicht in die PKV will.....
Vorteil ist eben ,dass im Alter unabhängig von den Einkünften wie zinsen, Dividenden, der Beitrag bleibt, anders als in der GKV, auch wenn dort ebenso gedeckelt wird.....
WESENTLICH ist es mE, unabhängig von der Frage der KV, dass man in der Zeit mtl. spart, um dann für ggf eine PKV und Sonstiges ein paar Sprünge mehr machen zu können....zahle monatlich in einen ETF ein.....egal wie hoch der Betrag ist....aber regelmäßig, und soviel wie Du kannst.
Die Frage mit dem Handling und ob DAS Dir so wichtig ist, musst Du wissen.
Einen "verbraucherschützenden" PKV Makler, der ich damals hatte, da vielen Maklern und Beratern kaum zu trauen ist, da sie idR gewisse PKV bevorzugen, ist hier zu finden, TIpp : mal lesen und dann dort anrufen.
www.aladon.deAber der wird Dir eben auch eine PKV empfehlen......doch auf der Seite erkennst Du mehr, worauf es im PKV System ankommt...dieser Mann hat den Gesetzgeber solange genervt, bis der § 204 VVG zustande kam, im Sinne der Versicherten.