Hallo zusammen,
ich hatte heute einen Termin mit einem Debeka-Mitarbeiter bei mir zuhause. Ich habe die Gesundheitsfragen mündlich und wahrheitsgemäß beantwortet. Jetzt frage ich mich wie man, falls es mal Probleme geben sollte, nachweisen kann, dass man dem Mitarbeiter alle Krankheiten/Diagnosen usw. genannt hat? Man hat ja dazu nichts Schriftliches...
Ich habe z.B. eine Diagnose erwähnt, die wieder widerlegt wurde. Die hat er dann nicht in sein Programm eingetragen. Ich habe mich vorher aber von einem PKV-Berater beraten lassen, der meinte, man muss sowas trotzdem angeben. Also ich habe es dem Debeka-Mitarbeiter ja gesagt, aber er hat es nicht mit aufgenommen.
Eine Freundin bei der DBV wurde nach einem Jahr aufgefordert, eine Patientenquittung der letzten 3 Jahre vor Versicherungsbeginn einzureichen. Macht das die Debeka auch so? Das könnte ja dann Probleme geben...
Allgemein finde ich es echt blöd, dass die Fragen mündlich beantwortet werden. So sitzt man doch immer am kürzeren Hebel.
Vielen Dank im Voraus!