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Wie Verbeamtung rückgängig machen? / Tarifbeschäftigt nach Verbeamtung auf Probe

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Beamter:

--- Zitat von: Ndsftw am 04.04.2024 13:37 ---Hallo Gonz,

wie habt ihr euch entschieden? Ich bin auch am überlegen, mein Beamtenverhältnis zu kündigen, wenn auch aus anderen Gründen.

Grüße

--- End quote ---

Vielleicht besser.

Tagelöhner:
Es macht sich auch hier im Forum immer bemerkbarer, dass die sog. Bestenauslese immer weniger zum Tragen kommt bzw. Beamtenfrischlinge offensichtlich nicht mal das kleine Einmaleins der Grundlagen ihres Dienstverhältnisses kennen.   ::)

Bastel:

--- Zitat von: Tagelöhner am 07.04.2024 09:51 ---Es macht sich auch hier im Forum immer bemerkbarer, dass die sog. Bestenauslese immer weniger zum Tragen kommt bzw. Beamtenfrischlinge offensichtlich nicht mal das kleine Einmaleins der Grundlagen ihres Dienstverhältnisses kennen.   ::)

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Wenn der Dienstherr sich nicht um einen kümmert, muss man es eben selbst in die Hand nehmen. Von warmen Worten und „Wertschätzung“ kann ich keine Familie ernähren.

Saggse:

--- Zitat von: Bastel am 07.04.2024 10:10 ---
--- Zitat von: Tagelöhner am 07.04.2024 09:51 ---Es macht sich auch hier im Forum immer bemerkbarer, dass die sog. Bestenauslese immer weniger zum Tragen kommt bzw. Beamtenfrischlinge offensichtlich nicht mal das kleine Einmaleins der Grundlagen ihres Dienstverhältnisses kennen.   ::)

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Wenn der Dienstherr sich nicht um einen kümmert, muss man es eben selbst in die Hand nehmen. Von warmen Worten und „Wertschätzung“ kann ich keine Familie ernähren.

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Wertschätzung ist keine Einbahnstraße, und zur Wertschätzung, die ein Beamter seinem Dienstherrn, dem er ja immerhin einen Eid geleistet hat, entgegenbringen sollte, gehört meiner Meinung nach auch, dass er sich wenigstens mal mit den elementaren Grundzügen dieses Dienst- und Treueverhältnisses auseinander setzt und den Unterschied zwischen einer Kündigung und einer Entlassung kennt. Dies gilt zumindest, wenn er sich öffentlich dazu äußert, da dies letztlich auch für den Dienstherrn irgendwo potenziell rufschädigend ist. (Damit will ich nicht sagen, dass da noch viel übrig ist, was man schädigen könnte... ;-)) Ja, das ist nur eine persönliche Meinung, und vielleicht bin ich ja wirklich ein alter weißer Mann, der das alles viel zu verbissen sieht... :)

Julianx1:
Wenn ich so manche Kommentare lese packe ich mich an die Birne. Da wundert es nicht warum im Behördenapparat nichts mehr geht.

Es ist doch völlig egal wie er es nennt! Ob er es kündigen nennt oder seine Entlassung beantragt, die man im Normalfall eh nicht ablehnen kann. Es gibt Beamte, die einen Vorbereitungsdienst durchlaufen haben. Ist zwar schon 30 Jahre her, aber da hat man schließlich von allem etwas gelernt und nichts wirklich richtig. Anschließend nennt man sich DiplomVerwirrt ohne je eine Diplomarbeit geschrieben zu haben. Und dann gibt's da noch eine Menge junge Leute, die bestens qualifiziert nach dem Studium in den ÖD als tarifliche Beschäftigte kommen. Und zum Glück kommen die überhaupt noch. Und weil man mit dem starren Entgeltsystem und ner Flotte verkrusteter Beamter keinen mehr reißen kann als Arbeitgeber gibt man den jungen Leuten die Möglichkeit einer Verbeamtung. Und jetzt kommt ihr daher und verlangt, dass die Grundsätze des Djungels von Dienstrechtsnormen geläufig sein sollen??? Insbesondere die Normen, die man nur ein mal im beruflichen Leben benötigt....... Sehr befremdend

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