Natürlich sollte zuerst die gütige Lösung untereinander gefunden werden.
Wenn das nicht funktioniert, worauf ich in dem Fall tippen würde, muss (auch wenn es die schlechtere Variante ist) ein Machtwort gesprochen werden. Das muss aber faktenbasiert sein.
Als Chef würde ich abends kot…
Und dass das nicht funktionieren soll, würde ich nicht akzeptieren. Insoweit also die beiden Streithähne auffordern, selbst eine Lösung anzubieten.
Bin ich völlig dabei. Nur kann man sich als AG dieses Zickenkrieg nicht dauerhaft ans Bein binden.
Da Regeln allgemein gültig sein sollen, hier mal die extreme Variante:
Im schlimmsten Fall blockieren sich die Zicken, äh Damen, für den Rest des Jahres gegenseitig. Die scheinen hier ja ein Tandem zu bilden.
Weil es ja nichts gibt, was es nicht geben kann, können die dann sogar ein abgekartetes Spiel als Bestrafung gegen den AG starten.
Der genaue Punkt ist zwar unbestimmt, aber irgendwann verletzt der AG einfach seine Fürsorgepflichten.
Wenn das dann nach außen geht, wird es unangenehm für den AG.
Sie hätten jederzeit Urlaub nehmen können, nur ein Zickenkrieg stand dazwischen. Das wird draußen keinen interessieren. Dann wird es zu einem AG-Problem.