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Runter mit der elendingen Arbeitszeit! Umfrage der KOMBA und DBB

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Hugo Stieglitz:

--- Zitat von: BAT am 06.08.2024 09:15 ---
--- Zitat von: Hugo Stieglitz am 06.08.2024 09:14 ---
Im Hinblick auf Flüchtlinge und Krankenkosten sehe ich das auch so. Die müssten vollständig aus dem Steuertopf bezahlt werden und nicht aus den Beiträgen der Versicherten. Dann würde zumindest der Satz nicht so stark weiter steigen.

--- End quote ---

Bei einer vernünftigen Anwendung des Dublin -Abkommens wäre gar kein TOpf notwendig in vielen Fällen.

--- End quote ---
Da liegt sicher einiges im Argen aber wir müssen mit der Situation umgehen, die wir haben.

MoinMoin:

--- Zitat von: Hugo Stieglitz am 06.08.2024 09:14 ---
--- Zitat von: KlammeKassen am 05.08.2024 21:32 ---Es müsste dringend unterschieden werden, ob jemand jahrelang eingezahlt hat und jetzt krank geworden ist oder nie eingezahlt hat.
Dass da alle gleich behandelt werden, ist grenzwertig.

Ein Jahr ALGI gibt es, aber dann sind alle gleich

--- End quote ---
Im Hinblick auf Flüchtlinge und Krankenkosten sehe ich das auch so. Die müssten vollständig aus dem Steuertopf bezahlt werden und nicht aus den Beiträgen der Versicherten. Dann würde zumindest der Satz nicht so stark weiter steigen.

--- End quote ---
Also einen Beihilfe Apparat für Flüchtlinge Aufbauen?
mmmh klingt nach Verwaltungswahnsinn.
Oder eine spezielle GKV nur für Flüchtlinge/Bürgergelder etc.?

KlammeKassen:

--- Zitat von: MoinMoin am 06.08.2024 10:05 ---
--- Zitat von: Hugo Stieglitz am 06.08.2024 09:14 ---
--- Zitat von: KlammeKassen am 05.08.2024 21:32 ---Es müsste dringend unterschieden werden, ob jemand jahrelang eingezahlt hat und jetzt krank geworden ist oder nie eingezahlt hat.
Dass da alle gleich behandelt werden, ist grenzwertig.

Ein Jahr ALGI gibt es, aber dann sind alle gleich

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Im Hinblick auf Flüchtlinge und Krankenkosten sehe ich das auch so. Die müssten vollständig aus dem Steuertopf bezahlt werden und nicht aus den Beiträgen der Versicherten. Dann würde zumindest der Satz nicht so stark weiter steigen.

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Also einen Beihilfe Apparat für Flüchtlinge Aufbauen?
mmmh klingt nach Verwaltungswahnsinn.
Oder eine spezielle GKV nur für Flüchtlinge/Bürgergelder etc.?

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Naja es kann ja nicht sein, dass wir mit unseren Beiträgen alle absichern müssern; das ist Sache der Steuergelder, sonst sind die Beamten mal wieder fein raus bei der Nummer; bekommen die PKV Vorteile und zahlen mittlerweile schon weniger als in der GKV.

Hugo Stieglitz:

--- Zitat von: MoinMoin am 06.08.2024 10:05 ---
--- Zitat von: Hugo Stieglitz am 06.08.2024 09:14 ---
--- Zitat von: KlammeKassen am 05.08.2024 21:32 ---Es müsste dringend unterschieden werden, ob jemand jahrelang eingezahlt hat und jetzt krank geworden ist oder nie eingezahlt hat.
Dass da alle gleich behandelt werden, ist grenzwertig.

Ein Jahr ALGI gibt es, aber dann sind alle gleich

--- End quote ---
Im Hinblick auf Flüchtlinge und Krankenkosten sehe ich das auch so. Die müssten vollständig aus dem Steuertopf bezahlt werden und nicht aus den Beiträgen der Versicherten. Dann würde zumindest der Satz nicht so stark weiter steigen.

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Also einen Beihilfe Apparat für Flüchtlinge Aufbauen?
mmmh klingt nach Verwaltungswahnsinn.
Oder eine spezielle GKV nur für Flüchtlinge/Bürgergelder etc.?

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Zunächst muss es kein Verwaltungswahnsinn sein, wenn man die Kosten aus einem großen Topf künftig aus einem noch größeren Topf finanziert. Das würde zumindest erlauben, die Kassenbeiträge stabil(er) zu halten. Dafür würden dann die Steuern steigen, hier gibt es aber eine Progression, so dass schwächere Einkommen weniger belastet werden und stärkere mehr. Zudem würden alle an den Kosten beteiligt und nicht nur die Beitragszahler der GKV.

BAT:
Ich würde die Grundannahme schon mal bezweifeln. Meines Wissens erstatten die Sozialämter die Krankenkosten den Krankenversicherungsträgern.
Meines Wissens ist doch z. B. bei Schwangerschaftsbetreuung auch so.

Das Problem ist doch ein Anderes; ob nun Solidargemeinschaft oder Steuern: es dauert zu lange bis man sich entschlossen hat, ob man einen Flüchtling anerkennt. Und indirekt auch die Frage, ob Abschiebungen bei Gesundheitsproblemen möglich sind, die im Heimatland nicht oder nicht für alle behandelt werden können.

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