Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Runter mit der elendingen Arbeitszeit! Umfrage der KOMBA und DBB
Hugo Stieglitz:
Es wird bei Bürgergeldempfängern (und letztlich landen die meisten Flüchtlinge früher oder später dort) ein Festbetrag gezahlt, der nicht kostendeckend ist.
Von Gedanken wie Abschiebungen, Pushbacks oder ähnlichem kann man sich verabschieden. Es stellt sich nur die Frage wie man es organisiert und bezahlt und da es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist muss es aus Steuern und nicht aus Beiträgen der GKV finanziert werden.
BAT:
--- Zitat von: Hugo Stieglitz am 06.08.2024 15:01 ---Es wird bei Bürgergeldempfängern (und letztlich landen die meisten Flüchtlinge früher oder später dort) ein Festbetrag gezahlt, der nicht kostendeckend ist.
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Die SV - Beiträge von Familien werden aufgrund der kostenlosen Mitversicherung nie kostendeckend sein, was soll die Diskussion?
Hugo Stieglitz:
--- Zitat von: BAT am 06.08.2024 15:19 ---
--- Zitat von: Hugo Stieglitz am 06.08.2024 15:01 ---Es wird bei Bürgergeldempfängern (und letztlich landen die meisten Flüchtlinge früher oder später dort) ein Festbetrag gezahlt, der nicht kostendeckend ist.
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Die SV - Beiträge von Familien werden aufgrund der kostenlosen Mitversicherung nie kostendeckend sein, was soll die Diskussion?
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Das Vorhandensein einer Familienversicherung macht meine Überlegungen einer kostendeckenden Finanzierung der GKV aus Steuermitteln nicht obsolet.
BAT:
Nein, es gibt verschiedene Mitglieder der KV, die nicht kostendeckend Beiträge zahlen. Hierzu gehören im Regelfall Familien und Flüchtlinge. Bei den Flüchtlingen wird das durch Steuern ausgeglichen, bei den Familien durch Kinderlose.
Ich sehe jetzt dein Problem nicht.
XLS:
Das System wird durch Bürgergeldempfänger und Flüchtlinge gleichermassen belastet. Ich würde die Beiträge durch Leistungskürzungen stabil halten bzw. senken. In der Folge erhalten leistungsschwache Menschen zumindest eine Grundversorgung, Besserverdienende haben mehr Spielraum durch mehr Nettoentgelt und können selbst entscheiden: Sparen oder privat vorsorgen.
Wenn ich könnte bzw. ein Wahlrecht hätte, würde ich mich schon vor Erreichen der Versicherungspflichtgrenze von der AOK verabschieden und mit einer privaten KV mein eigenes Süppchen kochen ... individuell auf mich zugeschnitten und nicht für Faule und Gammler meine Beiträge opfern.
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