Autor Thema: Runter mit der elendingen Arbeitszeit! Umfrage der KOMBA und DBB  (Read 331143 times)

BAT

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Angefangen in einer BAT VIIc - Überleitung nach EG6
Von EG 6 - St. 4 nach EG 8 - St. 2
Von EG 8 - St. 4 nach EG 10 - St. 2
Von EG 10 - St. 4 nach EG 11 - St. 4==> Hier fange ich jetzt kurz vor erreichen der Stufe 5 wieder mit der Stufe 4 von vorn an.


Also wärest du mit einer stufengelichen HG sofort ab TVÖD wohl schon vor der E11 in Stufe 6 gewesen. Tja, das ist der TVÖD. Wobei Du immerhin das Chaos in der Gruppe 9 vermieden hast ;)

Lass dir von den anderen hier nichts erzhälen, das Kernproblem ist die fehlende stugengleiche HG.

UNameIT

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Arbeitszeit ist kein alleinstehendes Kriterium der jungen Generation, richtig. Dennoch neben dem Gehalt das wichtigste.  :) Und wenn man die 35h Woche + eine Entgelterhöhung durchprügelt, erhält man beides.

Nehmen wir einen frisch ausgelernten Sachbearbeiter nach der Ausbildung.

Da wird jemand bei der IG Metall im Schnitt 300-600€ (mit der Zeit auch mehr) monatlich mehr verdienen bei 16h weniger Arbeitszeit im Monat. Wieso sollte man den öD als Schüler wählen?

Es ist auch einfach die Kombi -> weniger Arbeitszeit plus mehr Gehalt, was die jungen Leute motiviert sich eher dort zu bewerben. Früher hatte man Glück, da hatten die großen "guten" Firmen soviele Bewerber, das wir den "Rest" bekommen haben, oder diejenigen die sich zu spät beworben haben etc. Nun haben aber selbst die großen Firmen nicht mehr genug Bewerber. Und im ÖD zu arbeiten ist auch nicht wirklich mehr entspannt oder sicher. 

Thomber

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Klar hast du Recht in dem Punkt. Der öD hat mit der Sicherheit Jahrzehnte lang gepunktet. Spricht auch nichts dagegen weniger zu verdienen als der Tarifprimus IGM und dem Chemie Tarif. Ich will lediglich sagen, dass man nicht alles madig reden muss was man nicht kennt. Es mag sein, dass die 39/40h Woche lange die Norm waren aber  irgendwann sollte auch der öD in die Richtung Arbeitszeitverkürzung denken. Es ist schade zu sehen, dass diese hier so stark abgelehnt wird.

Verstehe.
Aber, wenn wir kürzer arbeiten, muss es auch weniger Gehalt geben und dann wird die Kluft zwischen öD und dem Rest noch größer.  Tja, vielleicht doch Obstschalen und Tischtennisplatte im Besprechungsraum?

NelsonMuntz

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... Es mag sein, dass die 39/40h Woche lange die Norm waren aber  irgendwann sollte auch der öD in die Richtung Arbeitszeitverkürzung denken. Es ist schade zu sehen, dass diese hier so stark abgelehnt wird...

Es ist eher schade, dass so viele Menschen keine Freude mehr an ihrer Arbeit haben, und den Leistungsgedanken nur noch im Freizeitbereich verspüren.

Und Teilzeit geht doch immer - Ich sehe das Problem nicht.

 

UNameIT

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Angefangen in einer BAT VIIc - Überleitung nach EG6
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Von EG 10 - St. 4 nach EG 11 - St. 4==> Hier fange ich jetzt kurz vor erreichen der Stufe 5 wieder mit der Stufe 4 von vorn an.


Also wärest du mit einer stufengelichen HG sofort ab TVÖD wohl schon vor der E11 in Stufe 6 gewesen. Tja, das ist der TVÖD. Wobei Du immerhin das Chaos in der Gruppe 9 vermieden hast ;)

Lass dir von den anderen hier nichts erzhälen, das Kernproblem ist die fehlende stugengleiche HG.

"Die fehlende Stufengleiche HG"- war da nicht was?

" 3.7.1.3.1 Regelfall
Mit Wirkung zum 1.3.2014 (Bund) bzw. 1.3.2017 (VKA) erfolgt die Höhergruppierung stufengleich. Die Beschäftigten behalten dadurch die bereits in der niedrigeren Entgeltgruppe erreichte Stufe. Das zeitversetzte Inkrafttreten der stufengleichen Höhergruppierung und der Entgeltordnung(en) ist dem Umstand geschuldet, dass Beschäftigte, welche nach Inkrafttreten der jeweiligen Entgeltordnung (beim Bund zum 1.1.2014, bei der VKA zum 1.1.2017) eine Neuzuordnung ihrer Eingruppierungsmerkmale beantragen und im Ergebnis einer höheren Entgeltgruppe zugeordnet werden, keinen doppelten Mitnahmeeffekt (Zuordnung zu einer höheren Entgeltgruppe und Mitnahme der Stufe) durch eine stufengleiche Höhergruppierung erhalten sollen.

 
Hinweis
In Fällen, in welchen Beschäftigte anlässlich des Inkrafttretens der Entgeltordnung eine Höhergruppierung beantragt haben (§ 26 TVÜ-Bund, § 29b TVÜ-VKA), verbleibt es bei dem betragsmäßigen Stufenzuordnungsverfahren (hierzu unter Ziff. 3.7.1.1 und 3.7.1.2), da diese Höhergruppierungen immer auf den Stichtag 1.1.2014 (Bund) bzw. 1.1.2017 (VKA) zurückwirken (siehe Stichwort Überleitung).

Die stufengleiche Höhergruppierung gilt auch bei der Höhergruppierung über mehrere Entgeltgruppen. Die in der Stufe bereits erreichte Stufenlaufzeit wird hingegen nicht auf die Stufenlaufzeit in der höheren Entgeltgruppe angerechnet. Eine Ausnahme besteht lediglich bei einer Höhergruppierung aus Entgeltgruppe 9a in Entgeltgruppe 9b (hierzu Ziff. 3.7.1.3.2) sowie bei einer Höhergruppierung im Anschluss an die vorübergehende Übertragung einer höherwertigen Tätigkeit (hierzu Ziff. 3.7.1.3.2).

 
Praxis-Beispiel
Einem Beschäftigten sind Tätigkeiten übertragen, welche nach Entgeltgruppe 6 bewertet sind. Der Beschäftigte hat bereits die Stufe 5 und in der Stufe 5 eine Stufenlaufzeit von 2 Jahren erreicht. Mit Wirkung zum 15.5.2018 werden ihm Tätigkeiten übertragen, welche nach Entgeltgruppe 8 zu bewerten sind. Der Beschäftigte wird zum 15.5.2018 der Entgeltgruppe 8 Stufe 5 zugeordnet. Die bisherige Stufenlaufzeit wird nicht mitgenommen, sondern beginnt neu."

sowie:

"Dies wurde mit Änderungsvereinbarung Nr. 14 zum TVöD vom 14.8.2019 (Tarifpflege) mit Wirkung zum 1.1.2020 geändert. Wird einem Beschäftigten im unmittelbaren Anschluss an eine zunächst nur vorübergehend übertragene höherwertige Tätigkeit nach § 14 TVöD die gleiche Tätigkeit auf Dauer übertragen, wird er hinsichtlich der Stufenzuordnung bei der Höhergruppierung fiktiv so gestellt, als sei die Höhergruppierung bereits zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem erstmals die höherwertige Tätigkeit vorübergehend übertragen worden war (Protokollerklärung zu § 17 Abs. 4 und 4a TVöD-V). Hierdurch sollen etwaige, sich ggf. aus der erst später erfolgten dauerhaften Übertragung der höherwertigen Tätigkeit ergebende Nachteile bei der Stufenzuordnung ausgeschlossen werden"

Somit ist das Problem doch schon seit Ewigkeiten gelöst. Und das mit der Stufenlaufzeit kann man halt auch lösen, indem bestimmte Arbeitsverträge (bspws. der zu neueren EG) erst nach dem Erreichen der neuen Stufe unterzeichnet werden. Bspws. in 6 Monaten erreichen Stufe 5 , es wird einvernehmlich entscheiden den neuen AV erst in 6 Monaten zu unterschreiben. Der AG kann dich eigentlich auch nicht dazu zwingen ihn direkt zu unterschreiben.

BAT

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Nein, es hat im VKA zwölf Jahre lang bestanden und war ein absolutes Hemmnis in der Entwicklung.

Auch der Zusammenhang ist in deinen Zitaten nicht richtig dargelegt. Die stufengleich HG war ständig Thema in den Verhandlungsrunden von ca. 2007 bis 2014 und wurde erst ganz zum Ende umgesetzt. Ein Zusammenhang herzuleiten mit dem Thema Neueingrupprierung ist schon eher unverschämt. Es wurde schlicht gepennt. Über Jahre.

KlammeKassen

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Ich weiß auch nicht, warum eine 9a notwendig wurde und der Abstand zur 9b nun so gering ist.
bzw. die Grenze für mit und ohne Studium nun innerhalb der 9 zu finden ist.

Der Abstand zwischen EG9a und EG9b ist ein Witz, wenn man bedenkt wie unterschiedlich die Voraussetzungen sind. Zumal irgendwie EG9a schon sehr oft vertreten ist in den Verwaltungen.... (sehr viele gehen direkt von EG6 auf EG9a (gut, 7 und 8 gibt es meist auch nicht so viel).
Beim Bund ist der Abstand zumindest etwas größer. Der Bund hat die gleiche Entgelttabelle wie wir, nur in der EG 9 ist es bei ihm anders - dort wird eine höhere Ausbildung mehr gewürdigt (höhere Differenz zwischen EG9a und EG9b)

KlammeKassen

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Klar hast du Recht in dem Punkt. Der öD hat mit der Sicherheit Jahrzehnte lang gepunktet. Spricht auch nichts dagegen weniger zu verdienen als der Tarifprimus IGM und dem Chemie Tarif. Ich will lediglich sagen, dass man nicht alles madig reden muss was man nicht kennt. Es mag sein, dass die 39/40h Woche lange die Norm waren aber  irgendwann sollte auch der öD in die Richtung Arbeitszeitverkürzung denken. Es ist schade zu sehen, dass diese hier so stark abgelehnt wird.

Wenn du das für uns rausholst, gerne.
Hast dich schon angemeldet für die Tarifverhandlungen?

Wie sollen die denn 4 Stunden weniger PLUS Gehaltserhöhung herausholen?
Vielleicht kannst du ja zum 1.1.2025 das VKA Präsidium übernehmen und machst das klar.

MoinMoin

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Danke für deine Ausführlichen Antworten - ich machs mal etwas kürzer:

- Bei uns findet keine Änderung des bisherigen Arbeitsvertrages statt - es ist eine Höhergruppierung aufgrund geänderter Tätigkeiten
Durch diese UNwissenheit wirst du halt zum Spielball: Denn das ist eine Arbeitsvertragsänderung, da die Änderung der auszuübenden Tätigkeiten, die eine Änderung der Entgeltgruppe zur Folge hat, eine Änderung des Arbeitsvertrages ist.
Dazu muss kein neuer Arbeitsvertrag ausgestellt oder unterschrieben werden.
Für eine solche Änderung bedarf es keine Schriftform.

Zitat
- Zeitpunkt ist die Abgabe der geänderten Arbeitsplatzeschreibung - da bin ich noch im Gespärach, da die Aufgabenübertragung ja vorher erfolgte.
- individuelle Einzellfallentscheidungen werden abgelehnt und mit der Gleichbehandlung aller Kollegen begründet.
Da man stets aufgrund der auszuübenden Tätigkeiten eingruppiert ist und entsprechend bezahlt werden muss, bist du da der zweite Spielball, der sich bespielen lässt und nicht selber spielt.

Zitat
So - und nun kommst du mit dem Spielball - ich möchte gerne bei meinem AG weiterhin arbeiten - natürlich könnte ich jetzt die Keule Schwingen und mit Anwalt für Arbeitsrecht kommen.
Also ich habe stets mit meinem Arbeitgeber geredet und nicht mit einen Anwalt gedroht.
Wenn dir kurz vor der Höherstufung eine Höhergruppierung angeboten wird, dann erklärt man seinen AG, dass man nicht gewillt ist, diese Tätigkeitänderung zu diesen Zeitpunkt dauerhaft zu übernehmen, weil man nicht gewillt ist einen fünfstelligen Einkommensverlust hinzunehmen, obwohl man höherwertige Arbeit machen soll.
Warum sollte das ein AG nicht verstehen oder die Stimmung versemmeln?
Und was will der AG dann machen?
Er kann sich mit dir zusammensetzen und einen Weg finden, der für beide gut ist oder er sucht sich einen anderen MA, der dazu gewillt ist die Aufgaben zu diesen Zeitpunkt zu übernehmen.

Dafür braucht man keinen Anwalt!

Zitat
Die Frage ist nur, was macht das selbst aus einem und das dann erst wirklich richtig belastete Verhältnis zwischen AG und mir?
Wenn es das Verhältnis belastet, dass man dem AG erläutert, das sein Timing gerade ganz ungünstig ist, dann lebst du aber in einer seltsamen Haltung. Und was es aus dir macht. Vom Ball wirst du zum Ballspieler.

Zitat
Man sieht sich immer mehrfach im Leben - und ich denke ein gewisses gutes Verhältnis miteinander eröffnet auch andere Möglichkeiten :-)

Ja, man sieht sich zweimal im Leben,
aber du bist halt mit deinem Verhalten immer nur ein Spielball.
und bist dankbar, dass dein AG dich nicht ein paar Monate später höhergruppiert und er dafür viel Geld an dir spart und erkaufst dir damit das gute Verhältnis zu deinem AG.

Es sei dir gegönnt, aber beklagen darfst du ich darüber nicht, denn du hast es selber in der Hand, es anders zu handhaben.

TrexLittleArms

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Zitat
Es sei dir gegönnt, aber beklagen darfst du ich darüber nicht, denn du hast es selber in der Hand, es anders zu handhaben.



Wie gesagt - Beklagt habe ich mich letztendlich nicht über meinen AG - schließlich konnte ich ja auch hier diese Entwicklung machen. Persönliche Gespräche haben stattgefunden und mögliche Entwicklungen aufgezeigt.

Was ich (auch im Zusammenhang mit den aufkommenden Tarifverhandlungen) kritisiere ist die starre Tarifpolitik welche unsere Gewerkschaften immer wieder aushandeln. Das sind halt immer die gleichen Themen, welche zu Gunsten von massiven Gehaltsteigerungen in den unteren EGs als erstes zum Opfer fallen - getreu dem Motto, betrifft ja nur wenige, welche sich über das Mass der Dinge hinaus engagieren.....   


NelsonMuntz

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Zitat
Es sei dir gegönnt, aber beklagen darfst du ich darüber nicht, denn du hast es selber in der Hand, es anders zu handhaben.



Wie gesagt - Beklagt habe ich mich letztendlich nicht über meinen AG - schließlich konnte ich ja auch hier diese Entwicklung machen. Persönliche Gespräche haben stattgefunden und mögliche Entwicklungen aufgezeigt.

Was ich (auch im Zusammenhang mit den aufkommenden Tarifverhandlungen) kritisiere ist die starre Tarifpolitik welche unsere Gewerkschaften immer wieder aushandeln. Das sind halt immer die gleichen Themen, welche zu Gunsten von massiven Gehaltsteigerungen in den unteren EGs als erstes zum Opfer fallen - getreu dem Motto, betrifft ja nur wenige, welche sich über das Mass der Dinge hinaus engagieren.....

Der Tarif ist hier ganz sicher Müll - Niemand braucht 6 Erfahrungsstufen!

Aber: AGs wissen das eben auch zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Wenn Du sagst, es haben Gespräche stattgefunden: Was wurde Dir denn da gesagt? "Tja, ist halt doof, dass Sie jetzt noch mal 4 Jahre warten müssen, aber ist halt so"?

MoinMoin

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Persönliche Gespräche haben stattgefunden und mögliche Entwicklungen aufgezeigt.
Zitat
Was ich (auch im Zusammenhang mit den aufkommenden Tarifverhandlungen) kritisiere ist die starre Tarifpolitik welche unsere Gewerkschaften immer wieder aushandeln. Das sind halt immer die gleichen Themen, welche zu Gunsten von massiven Gehaltsteigerungen in den unteren EGs als erstes zum Opfer fallen - getreu dem Motto, betrifft ja nur wenige, welche sich über das Mass der Dinge hinaus engagieren.....
Das im TVL die stufengleich HG noch nicht nachgezogen wurde ist in der Tat mehr als nur ein unverständliches Trauerspiel.
Sowohl von der TdL (die immerhin gegen den "willen" von V die Stufe 6 dann auch mal eingefordert haben)
als auch von V, die das offenbar nicht als nennenswert ansehen.

UNameIT

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Nein, es hat im VKA zwölf Jahre lang bestanden und war ein absolutes Hemmnis in der Entwicklung.

Auch der Zusammenhang ist in deinen Zitaten nicht richtig dargelegt. Die stufengleich HG war ständig Thema in den Verhandlungsrunden von ca. 2007 bis 2014 und wurde erst ganz zum Ende umgesetzt. Ein Zusammenhang herzuleiten mit dem Thema Neueingrupprierung ist schon eher unverschämt. Es wurde schlicht gepennt. Über Jahre.

Es hat bestanden. Ist seit aber nunmehr fast 10jahren schon wieder Geschichte.

BAT

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Nein, du hast den Zusammenhang nicht verstanden. Es wirkt doch nach, das in diesem Zeitraum "die Leute nicht weitergekommen sind" bzw. sogar zurückgefallen.

DerTechniker

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Warum so Themen wie Stufenlaufzeiten nicht behandelt werden erschließt sich mir nicht. Das wäre glaube ich auch schon ein großes Plus in dem Bereich Dinge zu ändern.