Das Problem ist, dass die Tarifverhandlungen eigentlich für die Tarifbeschäftigten stattfinden, und die haben ja keine 41-Stunden-Woche, daher keinen Grund, das als Forderung zu stellen.
Noch dazu haben nicht alle Bundesländer die 41-Stunden-Woche.
Fazit: die "vorübergehende" Erhöhung von 38,5 auf 41 Stunden wird in zwei Jahren gesund und munter ihren 20. Geburtstag feiern.