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Umfrage: Politische Wahlbeeinflussung durch die Dienststellen oder Vorgesetzten
Johann:
Bei uns wäre mir nicht aufgefallen, dass es aktive Versuche zur Beeinflussung der Wählermeinung gäbe.
Nur bei unserer internen Kommunikationsabteilung tauchen schon seit Jahren immer mal Beiträge auf, die Nachhaltigkeit usw. gut darstellen und Anregungen geben, wie man selbst nachhaltig handeln kann. Das würde ich aber nicht als Wahlbeeinflussung brandmarken, weil nachhaltiges Handeln über alle Parteien hinweg sinnvoll ist.
Paul Stanley:
--- Zitat von: NickHume am 20.05.2024 22:35 ---
--- Zitat von: Bob Kelso am 20.05.2024 21:40 ---
--- Zitat von: NickHume am 20.05.2024 20:58 ---
--- Zitat von: Bob Kelso am 20.05.2024 19:45 ---Hier:: https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Diakonie-Praesident-will-ueberzeugte-AfD-Waehler-nicht-als-Mitarbeiter-449232.html
Übrigens: Andere Extremisten, wie "links", "muslimisch", werden bevorzugt eingestellt. Die Kirche stellt verstärkt muslimische MA ein, da diese den neuen Auftrag ( betreuen der Muslimischen Bevölkerung) nachkommen.
Muslimische MA in den christlichen Kirchen müssen keine Kirchensteuer bezahlen. Die "anderen" allerdings!
https://www.bild.de/politik/unter-antisemiten-deutschlands-mutigste-demonstrantin-karoline-preisler-664b1445c9328869f43abfdb
--- End quote ---
Ah ja, nur weil die Kirche verstärkt MA mit muslimischen Hintergrund einstellt, kann man da natürlich sofort ein extremistisch draus machen und dann noch einen BLÖD-Artikel verlinken. Jeder blamiert sich so gut er kann.
Dienstherr von mir (Land Hessen) hält sich bezüglich Wahlempfehlung komplett raus. Weiß auch nicht was das bringen sollte. Wenn man einigermaßen charakterlich gefestigt ist und unser Grundgesetz verstanden hat, dann wählt man ohnehin das, was man für richtig hält. Davon unabhängig bekommt mein Dienstherr auch garnicht mit, was ich wähle. Aber was war nochmal die Intention der Frage?
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Zum anderen berichtet wenigstens die BILD über gegenwärtige Zustände. Diese sind Realität und nicht in Abhängigkeit mit der veröffentlichenden Zeitung zu sehen. Ist die Realität mehr Realität, wenn die SZ darüber berichtet.
Die ev. Kirche gibt eine "Linie" vor und bestraft unliebsame MA. Dagegen darf bei linken und muslimisch dominierten antisemitischen Umzügen teilgenommen werden.
Ihre Rückmeldung lässt zwei Fragen offen: Haben Sie den Inhalt der verlinkten Artikel rezipiert?
Ein Hinweis sei gestattet: Googlen Sie: Umgang mit Ungläubigen / Kufr !
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Nein, ich muss nichts googlen. Ich denke und weiß immernoch selbst.
Eine Frage: Was ihr AFD-Feldzug mit Pauschalierungen und "Die Blöd weißt wenigstens noch auf Realitäten hin" mit diesem Thread zu tun? Richtig. Nix. Also lassen Sie es doch einfach sein. Wer BLÖD-ARTIKEL als Realität sieht, der hat auch Angst aufm Scheißhaus von Monsterratten in die Eier gebissen zu werden.
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:'(
Thomber:
Meine Führungsetage ist schlau und realitätsnah genug, um sich an keiner unzulässigen Propaganda zu beteiligen!
Seit wann hat den Arbeitgeber zu interessieren, wen oder was ich wähle? Glaube, es hakt...
Lämpel:
--- Zitat von: Bob Kelso am 20.05.2024 19:45 ---Muslimische MA in den christlichen Kirchen müssen keine Kirchensteuer bezahlen. Die "anderen" allerdings!
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Mitarbeiter einer Kirche sind nicht automatisch Mitglieder dieser Kirche.
Kirchensteuern können von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften erhoben werden, die Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Zu zahlen sind sie von den Mitgliedern der jeweiligen Gemeinschaften, eingezogen werden sie (als Dienstleistung den Gemeinschaften gegenüber) durch die Finanzämter (die dafür von den Gemeinschaften Gebühren verlangen).
Die Organisationsform muslimischer Religionsgemeinschaften macht es kompliziert, sie als Körperschaften des öffentlichen Rechts zu klassifizieren (stark vereinfacht gesagt: Muslime haben halt keinen Papst), oder sie wollen es schlicht gar nicht. Aktuell gibt es soweit ich weiß nur eine solche Gemeinschaft (Ahmadiyya Muslim Jamaat), die in Hessen und Hamburg Kirchensteuern erheben dürfte aber darauf verzichtet.
MoinMoin:
--- Zitat von: Herbert Meyer am 21.05.2024 11:39 ---Jein. Es wird mit Kündigung gedroht, wenn eine bestimmte Partei gewählt wird. Aber da unsere Wahlen weiterhin geheim sind, ist das halt leeres PR-Geklapper.
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Jain es wird mit Kündigung gedroht, wenn man eine menschenverachtende Gesinnung hat.
Ich würden als Tönnis Schlachterhofbesitzer meinen Pressesprecher auch kündigen, wenn er zum Veganertum konvertiert.
Und die Kommunisten wurden doch auch vom Schuldienst entfernt, also was soll das gejaule?
Wer also gegen das Leitbild seines Arbeitgebers verstößt muss halt mit Kündigung rechnen, finde ich sehr normal.
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