"Mord"... aha, wieder Möchtegern-Richter hier am werkeln?
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Du flüchtest aus einem Kriegsgebiet. Hast nur die Sachen dabei, die du am Körper trägst... Schläfst unter freiem Himmel, und betest zu Allah (dass, es ihn nicht gibt, mal beiseite gelassen). Dennoch klammerst du dich an deinen Glauben und du schaffst am Ende den Weg nach Deutschland. Du fängst bei Null an. ... Keine Familie, keine Freunde, aber dein Glaube ist noch bei dir bzw. wächst, denn was anderes hast du ja nicht.
Dann plötzlich realisierst du, dass dein der Islam in deinem Gastgeberland nicht die Rolle spielt, die du ihm zubilligst.... ja sogar noch schlimmer - manche Menschen kritisieren sogar den Islam.
Das fühlst du als Angriff, auch gegen dich. Du bist schutzbedürftig, traumatisiert... und nun diese Enttäuschung.
Keinen Job, keine Freunde, kein Hobby... Dein Glaube ist noch immer da und du erinnerst dich daran, dass das Töten von Ungläubigen dir endlich mal Pluspunkte bringen wird. Deine Chance, doch noch etwas zu erreichen im Leben bzw. halt dann für danach....
Diese Geschichte wurde und wird tausendfach in der westlichen Welt erzählt und sorgt regelmäßig für "schuldunfähig". Und, wenn die Richter den Täterschutz so hoch hängen.... und wir weiterhin immer das gleiche machen und ein anderes Ergebnis erwarten

dann ist es halt so gewollt.