Hallo,
der Sohn meines Mannes möchte sich demnächst stationär in einer Privatklinik behandeln lassen, da es eine sehr gute Klinik für sein Krankheitsbild ist. Da er noch Student ist, ist er bei seiner Mutter gesetzlich familienversichert. Gleichzeitig ist er aber auch zu 70 % über meinen Mann beihilfeberechtigt bei stationären, privaten Krankenhausaufenthalten. Sogar mit 2-Bett-Zimmer und Chefarztbehandlung. Die gesetzliche Krankenkasse hat nun kulanterweise zugesagt, dass sie die Behandlungskosten bis zu der Höhe, wie sie für gesetzlich Versicherte anfallen würde, erstatten wird (bis auf ca. 4000 Euro). Die Beihilfe zahlt die Rechnung auch bis 70 %.
Nun zu meiner Frage: Wenn wir die Abschlussrechnung bei beiden Stellen einreichen, dann machen wir fetten Gewinn, was ja vermutlich nicht sein darf. Wir wollen eigentlich nur, dass wir auf keinen Kosten sitzen bleiben. Wie geht man da am besten vor?
Gruß Nicknack