Das Einstellungsangebot wird vermutlich nicht aus heiterem Himmel kommen, naheliegend ist daher, dass es eine Stellenausschreibung gab. Insofern sollte die Eingruppierung zumindest aus der Stellenausschreibung bzw. dem Vorstellungsgespräch bekannt sein.
Der nächste Schritt wäre, auf das Angebot zu reagieren und eben mitzuteilen, ob man dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Spätestens jetzt wäre die Zeit, ggf. seine Vorstellungen bzgl. der Stufenzuordnung zu kommunizieren.
Der zukünftige Arbeitgeber wird dann, so man sich einig wird bzw. es nichts zu verhandeln gibt, intern die Zustimmung zu beabsichtigten Einstellung bei den zu beteiligenden Gremien einholen. Ist dies geschehen, kann abschließend der Arbeitsvertrag unterzeichnet werden. Welche Unterlagen und Nachweise zwischenzeitlich noch vorzulegen und welche Formulare, Fragebögen etc. auszufüllen sind, kann hier natürlich niemand beurteilen. Eine (Amts-)ärztliche Untersuchung wird bei einer Neueinstellung wahrscheinlich auch anstehen.
Den konkreten Ablauf kennt freilich nur derjenige, der das Angebot unterbreitet hat. Daher im Zweifel dort nachfragen