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[Allg] PKV - Beitragserhöhungen
EdekaA11:
--- Zitat von: Bauernopfer am 27.11.2024 12:08 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 26.11.2024 17:40 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 26.11.2024 16:48 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 26.11.2024 16:42 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 26.11.2024 15:52 ---
--- Zitat von: Ebs am 25.11.2024 14:04 ---Hallo,
hatte letzte Woche auch Post von der Debeka.
Bisheriger Beitrag (bei 30% PKV/70% Beihilfe): 234,- €
neuer Beitrag: 301,- € macht einen Unterschied von 67,- €.
Als Mindestversorgungsentgegennehmer zuzüglich einer popeligen DDR-Rente, bin ich natürlich begeistert.
--- End quote ---
Heute Post von der Debeka mit Datum 08.11.2024 zur Beitragserhöhung ab 2025 (30% PKV und 70% Beihilfe)
Bei mir: Für P30 und PVB Erhöhung 16,1%, Z30 und TK 25 blieben gleich
Ehefrau:Für P30 und PVB Erhöhung 24,8%, Z30 und TK 25 blieben gleich
Insgesamt 20,8 % bzw. knapp 100 €.
--- End quote ---
Seid Ihr in Pension? Ich frage wegen den Bausteinen?
--- End quote ---
Ja, TK 25 ist freiwillig.
--- End quote ---
Ich bin immer wieder verwundert, dass trotz der im PKV Bereich so "hoch" gelobten Altersrückstellungen, die Beiträge im Pensionsalter so stark ansteigen. Vor allem im Pensionsalter möchte man Ruhe haben und sich nicht über vergleichsweise stärkere Kostensteigerungen ärgern. Bei uns auf der Behörde gibt es einige mD "bald" Pensionäre die aufgrund Kindererziehung, Pflegefall etc. nicht mal ansatzweise auf die 71,75% kommen. Die trifft so eine Steigerung sehr stark. Wünschenswert wäre es, wenn man vorallem Pensionäre vor stark steigenden Beiträgen schütz - durch Erhöhung der Beihilfe bei bestimmten Konstellationen etc.
--- End quote ---
Laut von der Debeka beigefügtem Alternativangebot könnte ich monatlich insgesamt ca. 120 € sparen, wenn ich auf die Wahlleistungen Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung verzichten würde. Dadurch könnte man Beitragssteigerungen abfedern. Dies muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er diese Zusatzleistung unbedingt beanspruchen will bzw. ob er sie sich dauerhaft leisten kann/will.
--- End quote ---
Nur eine Frage: Bedeutet es, wenn du die Chefarztbehandlung ablehnst, dass du nicht nach den Höchstsätzen 3,5 etc. behandelt wirst? Entschuldigt, wenn meine Frage für manch andere komisch klingt.
Umlauf:
--- Zitat von: EdekaA11 am 27.11.2024 12:28 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 27.11.2024 12:08 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 26.11.2024 17:40 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 26.11.2024 16:48 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 26.11.2024 16:42 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 26.11.2024 15:52 ---
--- Zitat von: Ebs am 25.11.2024 14:04 ---Hallo,
hatte letzte Woche auch Post von der Debeka.
Bisheriger Beitrag (bei 30% PKV/70% Beihilfe): 234,- €
neuer Beitrag: 301,- € macht einen Unterschied von 67,- €.
Als Mindestversorgungsentgegennehmer zuzüglich einer popeligen DDR-Rente, bin ich natürlich begeistert.
--- End quote ---
Heute Post von der Debeka mit Datum 08.11.2024 zur Beitragserhöhung ab 2025 (30% PKV und 70% Beihilfe)
Bei mir: Für P30 und PVB Erhöhung 16,1%, Z30 und TK 25 blieben gleich
Ehefrau:Für P30 und PVB Erhöhung 24,8%, Z30 und TK 25 blieben gleich
Insgesamt 20,8 % bzw. knapp 100 €.
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Seid Ihr in Pension? Ich frage wegen den Bausteinen?
--- End quote ---
Ja, TK 25 ist freiwillig.
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Ich bin immer wieder verwundert, dass trotz der im PKV Bereich so "hoch" gelobten Altersrückstellungen, die Beiträge im Pensionsalter so stark ansteigen. Vor allem im Pensionsalter möchte man Ruhe haben und sich nicht über vergleichsweise stärkere Kostensteigerungen ärgern. Bei uns auf der Behörde gibt es einige mD "bald" Pensionäre die aufgrund Kindererziehung, Pflegefall etc. nicht mal ansatzweise auf die 71,75% kommen. Die trifft so eine Steigerung sehr stark. Wünschenswert wäre es, wenn man vorallem Pensionäre vor stark steigenden Beiträgen schütz - durch Erhöhung der Beihilfe bei bestimmten Konstellationen etc.
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Laut von der Debeka beigefügtem Alternativangebot könnte ich monatlich insgesamt ca. 120 € sparen, wenn ich auf die Wahlleistungen Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung verzichten würde. Dadurch könnte man Beitragssteigerungen abfedern. Dies muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er diese Zusatzleistung unbedingt beanspruchen will bzw. ob er sie sich dauerhaft leisten kann/will.
--- End quote ---
Nur eine Frage: Bedeutet es, wenn du die Chefarztbehandlung ablehnst, dass du nicht nach den Höchstsätzen 3,5 etc. behandelt wirst? Entschuldigt, wenn meine Frage für manch andere komisch klingt.
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Das eine hat mit dem anderen eigentlich nichts zu tun.
EdekaA11:
--- Zitat von: Umlauf am 27.11.2024 12:29 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 27.11.2024 12:28 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 27.11.2024 12:08 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 26.11.2024 17:40 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 26.11.2024 16:48 ---
--- Zitat von: EdekaA11 am 26.11.2024 16:42 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 26.11.2024 15:52 ---
--- Zitat von: Ebs am 25.11.2024 14:04 ---Hallo,
hatte letzte Woche auch Post von der Debeka.
Bisheriger Beitrag (bei 30% PKV/70% Beihilfe): 234,- €
neuer Beitrag: 301,- € macht einen Unterschied von 67,- €.
Als Mindestversorgungsentgegennehmer zuzüglich einer popeligen DDR-Rente, bin ich natürlich begeistert.
--- End quote ---
Heute Post von der Debeka mit Datum 08.11.2024 zur Beitragserhöhung ab 2025 (30% PKV und 70% Beihilfe)
Bei mir: Für P30 und PVB Erhöhung 16,1%, Z30 und TK 25 blieben gleich
Ehefrau:Für P30 und PVB Erhöhung 24,8%, Z30 und TK 25 blieben gleich
Insgesamt 20,8 % bzw. knapp 100 €.
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Seid Ihr in Pension? Ich frage wegen den Bausteinen?
--- End quote ---
Ja, TK 25 ist freiwillig.
--- End quote ---
Ich bin immer wieder verwundert, dass trotz der im PKV Bereich so "hoch" gelobten Altersrückstellungen, die Beiträge im Pensionsalter so stark ansteigen. Vor allem im Pensionsalter möchte man Ruhe haben und sich nicht über vergleichsweise stärkere Kostensteigerungen ärgern. Bei uns auf der Behörde gibt es einige mD "bald" Pensionäre die aufgrund Kindererziehung, Pflegefall etc. nicht mal ansatzweise auf die 71,75% kommen. Die trifft so eine Steigerung sehr stark. Wünschenswert wäre es, wenn man vorallem Pensionäre vor stark steigenden Beiträgen schütz - durch Erhöhung der Beihilfe bei bestimmten Konstellationen etc.
--- End quote ---
Laut von der Debeka beigefügtem Alternativangebot könnte ich monatlich insgesamt ca. 120 € sparen, wenn ich auf die Wahlleistungen Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung verzichten würde. Dadurch könnte man Beitragssteigerungen abfedern. Dies muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er diese Zusatzleistung unbedingt beanspruchen will bzw. ob er sie sich dauerhaft leisten kann/will.
--- End quote ---
Nur eine Frage: Bedeutet es, wenn du die Chefarztbehandlung ablehnst, dass du nicht nach den Höchstsätzen 3,5 etc. behandelt wirst? Entschuldigt, wenn meine Frage für manch andere komisch klingt.
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Das eine hat mit dem anderen eigentlich nichts zu tun.
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Du schreibst "eigentlich". Also könnte es theoretisch doch so sein?
PushPull:
--- Zitat von: Bauernopfer am 27.11.2024 12:08 ---Laut von der Debeka beigefügtem Alternativangebot könnte ich monatlich insgesamt ca. 120 € sparen, wenn ich auf die Wahlleistungen Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung verzichten würde. Dadurch könnte man Beitragssteigerungen abfedern. Dies muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er diese Zusatzleistung unbedingt beanspruchen will bzw. ob er sie sich dauerhaft leisten kann/will.
--- End quote ---
Puh, das würde ich mir gut überlegen. Nachdem ich meine Schwiegermutter (GKV) im Krankenhaus im Sechsbettzimmer besucht habe, muss ich sagen: das ist für mich keine Option.
Bauernopfer:
--- Zitat von: PushPull am 27.11.2024 13:19 ---
--- Zitat von: Bauernopfer am 27.11.2024 12:08 ---Laut von der Debeka beigefügtem Alternativangebot könnte ich monatlich insgesamt ca. 120 € sparen, wenn ich auf die Wahlleistungen Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung verzichten würde. Dadurch könnte man Beitragssteigerungen abfedern. Dies muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob er diese Zusatzleistung unbedingt beanspruchen will bzw. ob er sie sich dauerhaft leisten kann/will.
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Puh, das würde ich mir gut überlegen. Nachdem ich meine Schwiegermutter (GKV) im Krankenhaus im Sechsbettzimmer besucht habe, muss ich sagen: das ist für mich keine Option.
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Ich hatte in den letzten Jahren wegen Knie-TEPS rechts und links (Sport ist Mord :( )und Leistenbruchs mit eingeklemmtem Darm stationäre Krankenhausaufenthalte teilweise mit anschließender Reha. Weder die Chefarztbehandlungen (sie sind anerkannte Experten in ihren Bereichen) als auch das Zweibettzimmer (zumeist sogar Einbettzimmer) wollte ich nicht missen.
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