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Bundes SPD / N. Faeser plant Gesetz : Migranten-Quote bei Richtern und Behörden

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BAT:
Du kennst auch wegen des Geschlechts diskriminiert werden...bei Wahlen, Stellenbesetzungen, Wehrpflicht. Aber das muss ich dir hoffentlich nicht erklären.

Zur Selbstverantwortung habe ich doch geschrieben: der Rechtsweg steht offen - wobei selbst das eine gesellschaftliche Unterstützung ist.

Ich mache ja dienstlich Namensänderungen, bisher ist absolut nicht zu erkennen, dass Namen eingedeutscht werden sollen (außer bei den Russen, aber die gehen jetzt auch wieder zurück) bei arabischen ist das Gegenteil der Fall, die wollen ihre "historischen" Namen wieder haben. Übrigens sähe das NamÄndG hier keinen Grund wegen einer Diskriminierung vor.

Selbstverantwortung bedeutet auch: ertragen. Nicht für alles kann und muss der Staat eine Lösung haben. Dann aber nochmals die Frage: welche staatliche/ gesellschaftliche Lösung hast du denn anzubieten?

bebolus:
Also Ihr zwei..
Geht es hier nicht beispielsweise um Richterstellen? Liegt das überhaupt im Bereich des Möglichen, dass Bewerbungen alleine bei Sichtung des Namens aussortiert werden könnten?

BAT:
Nicht bei Behörden.

bebolus:

--- Zitat von: BAT am 11.10.2024 16:37 ---Nicht bei Behörden.

--- End quote ---

Da wird ernsthaft nach Namen vorsortiert? Das kann ich nicht glauben..

SamFisher:

--- Zitat von: bebolus am 11.10.2024 18:19 ---
--- Zitat von: BAT am 11.10.2024 16:37 ---Nicht bei Behörden.

--- End quote ---

Da wird ernsthaft nach Namen vorsortiert? Das kann ich nicht glauben..

--- End quote ---

Frage und Antwort noch mal lesen… Es wird NICHT aussortiert. Zumindest, wenn es einen ordentlichen Auswahlvermerk gibt, weil man dann umfangreiche Begründungen schreibt und „Name passt nicht“ kein Grund ist.

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