Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1109539 times)

Ramirez

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3870 am: 17.01.2025 22:40 »
Achso, vielleicht mal so gaaanz grundsätzlich als Frage in die Runde:

Warum haben eigentlich so viele AN damit ein Problem, wenn durch die Anpassung von SV-Beiträgen tatsächlich 17,28€ weniger auf dem Konto landen? Ich kann ja grundsätzlich das Gefühl verstehen, einem Einkommensverlust eher abgeneigt gegenüber zu stehen, aber: Niemand sollte sein Leben (insbesondere oberhalb der E9) derart auf Kante genäht haben, dass nun die Privat-Insolvenz droht, oder?

Wenn wir die Zeiten der "Vor-Corona-Zeit" betrachten, gab es reale(!) Einkommensgewinne - und zwar ohne das es eine Leistungssteigerung im öD gegeben hätte. Das wurde so völlig bar jeder Kritik hingenommen. Oder anders: Es wird sicher auch wieder solche, bessere Zeiten geben!

Naja, hoffen wir das Beste!

Anpassung ist aber ein schönes Wort für eine überproportionale Erhöhung.
Einfach nicht so anstellen, kostet doch nur eine Kugel Eis, ach ne der Spruch war von jemand anderem.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3871 am: 18.01.2025 08:50 »
...

Also was ist jetzt deine wissenschaftliche Kritik an der Ermittlung der InfRat?

Meine wissenschaftliche Kritik ist, das ein vermeintlicher Inflationsausgleich für viele im ÖD gar keiner ist und da das vielschichtig ist, habe ich ein paar Aspekte zur Bildung der Inflationsrate angeführt. Da ÖD Beschäftigte eher nicht zu den Reichen gehören, ist der Verliereranteil größer.

Wenn es Sie wirklich interessiert ein paar Stichworte dazu:
- Hedonistische Bewertungsmethode
- Kerninflationsrate (Wichtig für die mit geringerem Einkommen)
- Wägungsschema
- Einfluß von Mieten in den Warenkorb (Bestandsmieten)
- Warenkorbaktualisierungsrate

Wenn Sie sich das angesehen haben verstehen Sie auch mein Nutellabeispiel.

Und ja, keine Regierung hat ein Interesse daran eine hohe Inflation auszuweisen. Die Festlegung und Gewichtung des Korbes erfolgt nunmal nicht durch eine unabhängige, private Stelle.
Ach so Sie wollten nur zum Ausdruck bringen, das die individuelle Inflationsrate höher oder niedriger sein kann als die offiziellen.
Und dadurch die einen echten Reallohngewinn haben und die anderen nicht, wenn man einen Inflationsausgleich bekommt.

Ja, sehr geistreich, da das vielen offensichtlich nicht klar ist.

Lese ich im letzten Satz heraus, dass Sie dem statistischem Bundesamt unterstellen, dass sie den Warenkorb nicht nach wissenschaftlichen Kriterien zusammenstellen, sondern unter politischer Einflussnahme leiden und denen nach dem Mund reden?



Ramirez

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3872 am: 18.01.2025 10:10 »
...

Also was ist jetzt deine wissenschaftliche Kritik an der Ermittlung der InfRat?

Meine wissenschaftliche Kritik ist, das ein vermeintlicher Inflationsausgleich für viele im ÖD gar keiner ist und da das vielschichtig ist, habe ich ein paar Aspekte zur Bildung der Inflationsrate angeführt. Da ÖD Beschäftigte eher nicht zu den Reichen gehören, ist der Verliereranteil größer.

Wenn es Sie wirklich interessiert ein paar Stichworte dazu:
- Hedonistische Bewertungsmethode
- Kerninflationsrate (Wichtig für die mit geringerem Einkommen)
- Wägungsschema
- Einfluß von Mieten in den Warenkorb (Bestandsmieten)
- Warenkorbaktualisierungsrate

Wenn Sie sich das angesehen haben verstehen Sie auch mein Nutellabeispiel.

Und ja, keine Regierung hat ein Interesse daran eine hohe Inflation auszuweisen. Die Festlegung und Gewichtung des Korbes erfolgt nunmal nicht durch eine unabhängige, private Stelle.
Ach so Sie wollten nur zum Ausdruck bringen, das die individuelle Inflationsrate höher oder niedriger sein kann als die offiziellen.
Und dadurch die einen echten Reallohngewinn haben und die anderen nicht, wenn man einen Inflationsausgleich bekommt.

Ja, sehr geistreich, da das vielen offensichtlich nicht klar ist.

Lese ich im letzten Satz heraus, dass Sie dem statistischem Bundesamt unterstellen, dass sie den Warenkorb nicht nach wissenschaftlichen Kriterien zusammenstellen, sondern unter politischer Einflussnahme leiden und denen nach dem Mund reden?

Das und das die Rate eben aus verschiedenen Faktoren heraus gedrückt wird.

Da wir durch das RKI bestätigt wissen, das Behörden die Wissenschaftlichkeit der Weisungsgebundenheit unterordnen, wäre das verneinen einer Einflußnahme naiv.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3873 am: 18.01.2025 10:12 »
Achso, vielleicht mal so gaaanz grundsätzlich als Frage in die Runde:

Warum haben eigentlich so viele AN damit ein Problem, wenn durch die Anpassung von SV-Beiträgen tatsächlich 17,28€ weniger auf dem Konto landen? Ich kann ja grundsätzlich das Gefühl verstehen, einem Einkommensverlust eher abgeneigt gegenüber zu stehen, aber: Niemand sollte sein Leben (insbesondere oberhalb der E9) derart auf Kante genäht haben, dass nun die Privat-Insolvenz droht, oder?


Wenn ich 20 € mehr für das Abendessen ausgebe habe ich bessere Leistungen, beim SV-System ist inzwischen das Gegenteil der Fall. Die Gesamtsicht ist wichtig.

Und beim Abendessen bekommen die Kinder am Nachbartisch das sogar gratis. ;) Und die Bürgergeldempfänger zu einem stark ermäßigten Preis, der vorher auf mein Essen aufgeschlagen wurde.

SamFisher

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3874 am: 18.01.2025 10:14 »
Achso, vielleicht mal so gaaanz grundsätzlich als Frage in die Runde:

Warum haben eigentlich so viele AN damit ein Problem, wenn durch die Anpassung von SV-Beiträgen tatsächlich 17,28€ weniger auf dem Konto landen? Ich kann ja grundsätzlich das Gefühl verstehen, einem Einkommensverlust eher abgeneigt gegenüber zu stehen, aber: Niemand sollte sein Leben (insbesondere oberhalb der E9) derart auf Kante genäht haben, dass nun die Privat-Insolvenz droht, oder?


Wenn es denn nur 20 Euro wären. Durch die Erhöhung der BBG sind es bei mir knapp 150 Euro.

Wenn ich 20 € mehr für das Abendessen ausgebe habe ich bessere Leistungen, beim SV-System ist inzwischen das Gegenteil der Fall. Die Gesamtsicht ist wichtig.

Und beim Abendessen bekommen die Kinder am Nachbartisch das sogar gratis. ;)

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3875 am: 18.01.2025 10:14 »

Lese ich im letzten Satz heraus, dass Sie dem statistischem Bundesamt unterstellen, dass sie den Warenkorb nicht nach wissenschaftlichen Kriterien zusammenstellen, sondern unter politischer Einflussnahme leiden und denen nach dem Mund reden?

Na, der Warenkorb für den Regelsatz ist auf jeden Fall politisch geändert worden.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3876 am: 18.01.2025 10:43 »

Lese ich im letzten Satz heraus, dass Sie dem statistischem Bundesamt unterstellen, dass sie den Warenkorb nicht nach wissenschaftlichen Kriterien zusammenstellen, sondern unter politischer Einflussnahme leiden und denen nach dem Mund reden?

Na, der Warenkorb für den Regelsatz ist auf jeden Fall politisch geändert worden.
Durchaus denkbar, da es immer eine Spannweite gibt, was die Definition von Lebensnotwendig oder Soziale Teilhabe angeht.
Um die politische Einflussnahme besser nachvollziehen zu können kannst du sicherlich darlegen wann das war  und wie sich dadurch der Warenkorb geändert hat, also was wurde reingenommen oder was viel raus?


Edit: So wäre es durchaus angebracht gewesen, die Höhe der Fahrtkosten im Warenkorb zu reduzieren mit der Einführung vom DTicket.
Unser Haushalt hat dadurch die Kosten um 70 Prozent reduziert.
Deflation quasi
« Last Edit: 18.01.2025 10:55 von MoinMoin »

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3877 am: 18.01.2025 10:49 »
Das weißt du doch selbst.

Es wurde doch der regelhafte Konsum einer Gruppe genommen, die mW jene oberhalb der Transferebene ist, 20 % oder so. Dann wurde aus deren Ausgaben Alkohol und Tabak rausgerechnet und mit mehr Mineralwasser ergänzt.

Auch ein Konjunkturprogramm für Tafeln abseits einer doch sehr stark patriarchalischen Vorgehensweise.

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3878 am: 18.01.2025 10:58 »
Wenn ich 20 € mehr für das Abendessen ausgebe habe ich bessere Leistungen, beim SV-System ist inzwischen das Gegenteil der Fall. Die Gesamtsicht ist wichtig.

Und beim Abendessen bekommen die Kinder am Nachbartisch das sogar gratis. ;) Und die Bürgergeldempfänger zu einem stark ermäßigten Preis, der vorher auf mein Essen aufgeschlagen wurde.

Ich habe wirklich selten einen so großen Haufen Neid in so wenigen Worten formuliert gelesen. ;)

Aber spielen wir das doch weiter: Wie wäre es mit einer Kopfpauschale, deren Höhe sich am persönlichen Lebenstil des Versicherten orientiert? In Deinem Bild erhält der Raucher ja kein normales Abendessen (Lungenkrebsbehandlung), sondern ein 12-Gänge-Menü inkl. Tischgeiger.

Ich erinnere hier gerne auch an so manche Ideen während Corona, die Intensivstationen für an Covid erkrankte Raucher, oder schlicht sehr alte Leute zu schließen.

Denk mal drüber nach!

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3879 am: 18.01.2025 10:59 »
Das weißt du doch selbst.

Es wurde doch der regelhafte Konsum einer Gruppe genommen, die mW jene oberhalb der Transferebene ist, 20 % oder so. Dann wurde aus deren Ausgaben Alkohol und Tabak rausgerechnet und mit mehr Mineralwasser ergänzt.

Auch ein Konjunkturprogramm für Tafeln abseits einer doch sehr stark patriarchalischen Vorgehensweise.
Was ist daran zu kritisieren, dass man den Warenkorb der untersten 20% nimmt um den Warenkorb der BGler zu ermitteln?
Und wie schon erwähnt ist es natürlich sinnvoll Schnittblumen und Alkohol und Tabak aus dem Warenkorb zu entfernen, um den notwendigen Warenkorb zu erfassen.
Auch die Anteile die wg. Sozialer Teilhabe drin sind, sind durchaus politisch definiert.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3880 am: 18.01.2025 11:04 »
Da sieht wir dann bei der Einstellung halt auseinander. Ist auch in Ordnung.

Ich halte es für übergriffig und nicht sachgemäß. Ebenso wie ich den Regelsatz für Personen, die dauerhaft nicht dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehen, dann noch mal um mindestens 10 % erhöhen würde. HartzIV war mal für Übergangsbezug gedacht.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3881 am: 18.01.2025 12:13 »
Da sieht wir dann bei der Einstellung halt auseinander. Ist auch in Ordnung.
Nun, mW sieht das BVerG das aber so und es ist auch statistischer Quark, wenn man die "objektiven" Bedürfnisse einer Gruppe anhand deren Verhalten messen möchte.
Oder bist du der Meinung das auch das Ausgabeverhalten der oberen 20% mit inkludiert werden sollte?
Zitat
Ich halte es für übergriffig und nicht sachgemäß. Ebenso wie ich den Regelsatz für Personen, die dauerhaft nicht dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehen, dann noch mal um mindestens 10 % erhöhen würde. HartzIV war mal für Übergangsbezug gedacht.
Da bin ich nicht ganz bei dir, eher umgekehrt, wer erwerbsfähig ist, der kann für Ausgaben der sozialen Teilhabe selbst aufkommen und diese sollten aus dem Warenkorb rausfliegen.

Bastel

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« Antwort #3882 am: 18.01.2025 13:14 »
Wenn ich 20 € mehr für das Abendessen ausgebe habe ich bessere Leistungen, beim SV-System ist inzwischen das Gegenteil der Fall. Die Gesamtsicht ist wichtig.

Und beim Abendessen bekommen die Kinder am Nachbartisch das sogar gratis. ;) Und die Bürgergeldempfänger zu einem stark ermäßigten Preis, der vorher auf mein Essen aufgeschlagen wurde.

Ich habe wirklich selten einen so großen Haufen Neid in so wenigen Worten formuliert gelesen. ;)

Aber spielen wir das doch weiter: Wie wäre es mit einer Kopfpauschale, deren Höhe sich am persönlichen Lebenstil des Versicherten orientiert? In Deinem Bild erhält der Raucher ja kein normales Abendessen (Lungenkrebsbehandlung), sondern ein 12-Gänge-Menü inkl. Tischgeiger.

Ich erinnere hier gerne auch an so manche Ideen während Corona, die Intensivstationen für an Covid erkrankte Raucher, oder schlicht sehr alte Leute zu schließen.

Denk mal drüber nach!


Wenn dem Sozialisten nichts mehr einfällt, kommt er mit Neid, Missgunst und Solidarität. Wie viel Netto gönnt ihr den dem AN? 20-30%?

Ich freue mich auf den Abend des 23.02 wenn Klingbeil und Co. betröppelt im ZDF sitzen.

Bodycount02

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« Antwort #3883 am: 18.01.2025 14:48 »
Wenn ich 20 € mehr für das Abendessen ausgebe habe ich bessere Leistungen, beim SV-System ist inzwischen das Gegenteil der Fall. Die Gesamtsicht ist wichtig.

Und beim Abendessen bekommen die Kinder am Nachbartisch das sogar gratis. ;) Und die Bürgergeldempfänger zu einem stark ermäßigten Preis, der vorher auf mein Essen aufgeschlagen wurde.

Ich habe wirklich selten einen so großen Haufen Neid in so wenigen Worten formuliert gelesen. ;)

Aber spielen wir das doch weiter: Wie wäre es mit einer Kopfpauschale, deren Höhe sich am persönlichen Lebenstil des Versicherten orientiert? In Deinem Bild erhält der Raucher ja kein normales Abendessen (Lungenkrebsbehandlung), sondern ein 12-Gänge-Menü inkl. Tischgeiger.

Ich erinnere hier gerne auch an so manche Ideen während Corona, die Intensivstationen für an Covid erkrankte Raucher, oder schlicht sehr alte Leute zu schließen.

Denk mal drüber nach!


Wenn dem Sozialisten nichts mehr einfällt, kommt er mit Neid, Missgunst und Solidarität. Wie viel Netto gönnt ihr den dem AN? 20-30%?

Ich freue mich auf den Abend des 23.02 wenn Klingbeil und Co. betröppelt im ZDF sitzen.

Ich freue mich darauf wenn ein paar Monate nach dem 23.02. dem einen oder anderen nicht ganz verblödeten CDU-Wähler auffällt, was passiert wenn man eine Marionette von Blackrock zum Kanzler gewählt hat. Der hat nämlich Normalsterbliche noch weniger im Blick, als die bösen Sozen, bösen Grünen, Elitetruppen der FDP und die Silberlocken der Linken zusammen :D

KlammeKassen

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« Antwort #3884 am: 18.01.2025 15:24 »


Na ja, ich geh gerne streiken. Ist fast wie ein freier Tag.

Ich kann nicht, da kein Mitglied von Verdi.
Bullshit!
Auch nicht Verdi Mitglieder unterliegen dem Streikrecht.
Der einzige Unterschied?
Kein Streikgeld
Die nächste Frage wird sein: warum bekomme ich kein Streikgeld, nur weil ich kein Mitglied einer Gewerkschaft bin ? Scheiss Gewerkschaften

Tja- streiken auf eigene Kosten ?Da hört der Spaß doch auf. Das ist doch wohl Aufgabe der Gewerkschaftsmitglieder- damit hat man nichts zu tun. Gleichwohl wird auch andieser Stelle wieder zu lesen sein, dass aber jetzt mal „ richtig“ gestreikt werden soll.

Für alle, die die Gewerkschaften für alles verantwortlich machen, was schlecht läuft im Tvöd: streiken sie - wenn die Gewerkschaften aufrufen ,gegen die Gewerkschaften- und ihr Frust würde auch mal außerhalb dieses Forums endlich sichtbar. Ein Tag auf eigene Kosten müsste doch drin sein -oder ? Vielleicht gibt es bei der vka ein paar Häppchen und zugleich eine Fest für die Demokratie.

Ein Tag auf eigene Kosten gibt es dann ja schon bald vielleicht, wenn man sich krankmeldet  :o