Beamte und Soldaten > Beamten-Krankenversicherungen
PKV Beitragserhöhungen ab 01.01.2025
EdekaA11:
--- Zitat von: SimsiBumbu am 22.10.2024 16:51 ---https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/vergleich-beitragsentwicklung-pkv-gkv
"Vor dem Hintergrund der voraussichtlichen Anpassungen in beiden Systemen hat das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) einen aktualisierten Vergleich der Entwicklung der Prämieneinnahmen bzw. Beitragseinnahmen in PKV und GKV vorgenommen. Dabei wurde bereits die Prognose für 2024 berücksichtigt. Geht man vom Prämien- bzw. Beitragsniveau im Jahre 2014 als 100 Prozent-Basis an, dann steigen die Beiträge in der GKV 2024 auf 138 Prozent, in der PKV auf 137,5 Prozent. Im Zehnjahresvergleich ist damit ein fast gleich starker Anstieg zu verzeichnen - mit einem kleinen Vorteil für Privatversicherte."
"Legt man für den Vergleich einen 20jährigen Zeitraum zugrunde, fällt der Prämienanstieg in der PKV deutlich moderater aus als der Beitragsanstieg in der GKV. Ausgehend von einem 100 Prozent-Niveau in 2004 steigen die Prämieneinnahmen pro Vollversicherten in der PKV in 2024 auf 174,2 Prozent, in der GKV erhöhen sich die Beitragseinnahmen dagegen auf 186,6 Prozent. Damit stiegen die PKV-Prämieneinnahmen im Zeitraum 2004 bis 2024 durchschnittlich um 2,8 Prozent p.a., die GKV-Beitragseinnahmen erhöhten sich dagegen um durchschnittlich 3,2 Prozent p.a.."
--- End quote ---
Es wurde jedoch nicht das Jahr 2025 mit der stärksten Beitragserhöhung (meine einen großen Versicherer) berücksichtigt. Unabhängig lässt sich diese Betrachtung auch nicht wirklich prüfen, da diese Informationen von einer "PRO PKV" stammenden Quelle geliefert werden. Unabhängige und freie Berichterstattung sieht anders aus.
PManF:
--- Zitat von: EdekaA11 am 22.10.2024 17:17 ---
--- Zitat von: SimsiBumbu am 22.10.2024 16:51 ---https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/vergleich-beitragsentwicklung-pkv-gkv
"Vor dem Hintergrund der voraussichtlichen Anpassungen in beiden Systemen hat das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) einen aktualisierten Vergleich der Entwicklung der Prämieneinnahmen bzw. Beitragseinnahmen in PKV und GKV vorgenommen. Dabei wurde bereits die Prognose für 2024 berücksichtigt. Geht man vom Prämien- bzw. Beitragsniveau im Jahre 2014 als 100 Prozent-Basis an, dann steigen die Beiträge in der GKV 2024 auf 138 Prozent, in der PKV auf 137,5 Prozent. Im Zehnjahresvergleich ist damit ein fast gleich starker Anstieg zu verzeichnen - mit einem kleinen Vorteil für Privatversicherte."
"Legt man für den Vergleich einen 20jährigen Zeitraum zugrunde, fällt der Prämienanstieg in der PKV deutlich moderater aus als der Beitragsanstieg in der GKV. Ausgehend von einem 100 Prozent-Niveau in 2004 steigen die Prämieneinnahmen pro Vollversicherten in der PKV in 2024 auf 174,2 Prozent, in der GKV erhöhen sich die Beitragseinnahmen dagegen auf 186,6 Prozent. Damit stiegen die PKV-Prämieneinnahmen im Zeitraum 2004 bis 2024 durchschnittlich um 2,8 Prozent p.a., die GKV-Beitragseinnahmen erhöhten sich dagegen um durchschnittlich 3,2 Prozent p.a.."
--- End quote ---
Es wurde jedoch nicht das Jahr 2025 mit der stärksten Beitragserhöhung (meine einen großen Versicherer) berücksichtigt. Unabhängig lässt sich diese Betrachtung auch nicht wirklich prüfen, da diese Informationen von einer "PRO PKV" stammenden Quelle geliefert werden. Unabhängige und freie Berichterstattung sieht anders aus.
--- End quote ---
Mimimimi… nicht alle PKVs erhöhen dieses Jahr. Und jedes Jahr. Manche haben schon 2024. Manche müssen auch erst 2026. Daher ja ein Durchschnittswert über 20 Jahre. Übrigen, Auch in der GKV ist es der stärkste Beitragsanstieg aller Zeiten 2025. Anstieg der BBG + durchschnittlich 0,8% Zusatzbeitrag + prozentuale Lohnerhöhung (sofern unter der BBG).
KlammeKassen:
--- Zitat von: Taigawolf am 22.10.2024 17:15 ---
--- Zitat von: SimsiBumbu am 22.10.2024 16:51 ---https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/vergleich-beitragsentwicklung-pkv-gkv
"Vor dem Hintergrund der voraussichtlichen Anpassungen in beiden Systemen hat das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) einen aktualisierten Vergleich der Entwicklung der Prämieneinnahmen bzw. Beitragseinnahmen in PKV und GKV vorgenommen. Dabei wurde bereits die Prognose für 2024 berücksichtigt. Geht man vom Prämien- bzw. Beitragsniveau im Jahre 2014 als 100 Prozent-Basis an, dann steigen die Beiträge in der GKV 2024 auf 138 Prozent, in der PKV auf 137,5 Prozent. Im Zehnjahresvergleich ist damit ein fast gleich starker Anstieg zu verzeichnen - mit einem kleinen Vorteil für Privatversicherte."
"Legt man für den Vergleich einen 20jährigen Zeitraum zugrunde, fällt der Prämienanstieg in der PKV deutlich moderater aus als der Beitragsanstieg in der GKV. Ausgehend von einem 100 Prozent-Niveau in 2004 steigen die Prämieneinnahmen pro Vollversicherten in der PKV in 2024 auf 174,2 Prozent, in der GKV erhöhen sich die Beitragseinnahmen dagegen auf 186,6 Prozent. Damit stiegen die PKV-Prämieneinnahmen im Zeitraum 2004 bis 2024 durchschnittlich um 2,8 Prozent p.a., die GKV-Beitragseinnahmen erhöhten sich dagegen um durchschnittlich 3,2 Prozent p.a.."
--- End quote ---
Der Unterschied ist doch aber, dass die GKV-Beiträge zur Hälfte von der Rentenversicherung übernommen werden, oder? Sprich man müsste beim "Endverbraucher" bei der GKV eigentlich nur die Hälfte der Prozente als eigene Belastung anrechnen.
--- End quote ---
Das ist korrekt. Dafür ist die Pension aber in der Regel auch deutlich höher. Auf die VBL-Rente ist ebenfalls Krankenkasse zu zahlen (mal abgesehen davon, dass GRV + VBL in der Regel noch deutlich unter der Pension bleiben); für die Pflegeversicherung werden die Rentner aber voll herangezogen, da übernimmt die GRV nichts.
Es sollte auch immer abgewogen werden, dass die Leistungen wesentlich besser sind. Also selbst wenn ihr dann 30 Euro oder so mehr zahlt, bekommt ihr ja auch etwas dafür.
Nach den Posts zahlt hier kaum jemand über 408 Euro (2024 Maximum bei BBG), ab 2025 wegen neuer BBG und mehr Prozenten sind wir bei etwa 456 Euro.
Cherry:
natürlich stimmt es, dass so gut wie keiner soviel bezahlt wie in der GKV, wenn man über der BBG liegt, jedoch wird auch keiner Einkünfte in Höhe der BBG ab 2025 haben. Daher hingt das Beispiel ein wenig. Die Leistungen sind bedingt besser. Bei Rehabilitationsmaßnahmen und Hilfsmittel ist es häufiger nicht so
2strong:
Rund 70€/27% oben drauf. Die Schweinepriester!
Navigation
[0] Message Index
[#] Next page
[*] Previous page
Go to full version