Beamte und Soldaten > Beamten-Krankenversicherungen
PKV Beitragserhöhungen ab 01.01.2025
PolareuD:
--- Zitat von: Hitchkock am 28.10.2024 14:30 ---Moin,
Freitag kam bei mir der Brief von der Debeka rein, eine Erhöhung um 83 € auf mittlerweile 466 € monatlich und das mit gerade einmal 35 Jahren (ich muss dazu sagen, auf Grund einer mittelgradigen Schwerhörigkeit habe ich 30 % Risikoaufschlag).
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Man könnte hier versuchen den Risikozuschlag herauszubekommen. Je nach Versicherer darf man 5-10 Jahre keine Versicherungsleistungen mit dem betreffenden Bezug (Schwerhörigkeit) in Anspruch genommen haben. Eventuell kann hier ein Tarifoptimierer (z.B. Minerva, u.a.) sinnvoll sein.
EdekaA11:
--- Zitat von: Hitchkock am 28.10.2024 14:30 ---Moin,
Freitag kam bei mir der Brief von der Debeka rein, eine Erhöhung um 83 € auf mittlerweile 466 € monatlich und das mit gerade einmal 35 Jahren (ich muss dazu sagen, auf Grund einer mittelgradigen Schwerhörigkeit habe ich 30 % Risikoaufschlag).
Schließe mich der Frage von alice18 daher an. Bin allmählich an einem Punkt an dem ich darüber nachdenke, nicht alles mit dem Thema Hören rauszunehmen, weniger Beitrag zu zahlen und die Differenz selber beiseite zu legen für etwaige Anschaffungen.
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Das ist schon ordentlich. Scheint wirklich durch die Bank ähnlich angehoben worden zu sein. Man muss davon ausgehen, dass es zukünftig weiter in größeren Sprüngen als in der Vergangenheit steigen wird, da sich die Kosten deutlich verteuert haben und die ganzen Babyboomer Beamten in Pension gehen.
KlammeKassen:
--- Zitat von: Hitchkock am 28.10.2024 14:30 ---Moin,
Freitag kam bei mir der Brief von der Debeka rein, eine Erhöhung um 83 € auf mittlerweile 466 € monatlich und das mit gerade einmal 35 Jahren (ich muss dazu sagen, auf Grund einer mittelgradigen Schwerhörigkeit habe ich 30 % Risikoaufschlag).
Schließe mich der Frage von alice18 daher an. Bin allmählich an einem Punkt an dem ich darüber nachdenke, nicht alles mit dem Thema Hören rauszunehmen, weniger Beitrag zu zahlen und die Differenz selber beiseite zu legen für etwaige Anschaffungen.
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Nur zum Vergleich: 468,56 Euro sind genau der Betrag, der in der gesetzlichen KV bei der Beitragsbemessungsgrenze zu entrichten ist (8,5 %). Ist die Frage, ob es dann wirklich so krass teuer ist? (gibtja immerhin auch noch ein Vorteile im Vergleich)
InternetistNeuland:
--- Zitat von: KlammeKassen am 28.10.2024 17:11 ---
--- Zitat von: Hitchkock am 28.10.2024 14:30 ---Moin,
Freitag kam bei mir der Brief von der Debeka rein, eine Erhöhung um 83 € auf mittlerweile 466 € monatlich und das mit gerade einmal 35 Jahren (ich muss dazu sagen, auf Grund einer mittelgradigen Schwerhörigkeit habe ich 30 % Risikoaufschlag).
Schließe mich der Frage von alice18 daher an. Bin allmählich an einem Punkt an dem ich darüber nachdenke, nicht alles mit dem Thema Hören rauszunehmen, weniger Beitrag zu zahlen und die Differenz selber beiseite zu legen für etwaige Anschaffungen.
--- End quote ---
Nur zum Vergleich: 468,56 Euro sind genau der Betrag, der in der gesetzlichen KV bei der Beitragsbemessungsgrenze zu entrichten ist (8,5 %). Ist die Frage, ob es dann wirklich so krass teuer ist? (gibtja immerhin auch noch ein Vorteile im Vergleich)
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Nicht in jedem Bundesland gibt es pauschale Beihilfe. Somit muss man die vollen 17% alleine tragen.
Flickenmichi:
--- Zitat von: SeppelMeier am 26.10.2024 14:10 ---Ja das weiß ich. Ich bin jetzt aber mal optimistisch und denke, dass die HUK die aktuelle notwendige Debeka-Anpassung bereits zum 01.03.2024 vollzogen hatte. Wir werden sehen…
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Die HUK hat die dbb beamtenbund und tarifunion am 25.10.24 informiert, dass diese ihre PKV-Tarife für Beamte zum 01.03.25 um ca. 8% erhöhen werden, vorbehaltlich der Treuhänderzustimmung.
https://www.vbb.dbb.de/aktuelles/news/beitragsanpassungen-in-der-privaten-krankenversicherung/
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