Interessant ist, dass die DeBeKa in diesem Forum die einzige PKV ist, die unter großer Aufwendung von Emotionen entweder angegriffen oder verteidigt wird.
Als Referendar ist mir seinerzeit die aggressive (und kostenaufwändige) Werbung aufgefallen, von Veranstaltungen im Seminar bis hin zu Printwerbung an jeder denkbaren und rechtlich erlaubten Stelle, die die DeBeKa um uns betrieben hat. Da ging es eindeutig um Massenakquise, und die hat man sich auch noch richtig Geld kosten lassen. Das war für mich das größte Argument dagegen. Wir hatten aber in der Familie dazu noch einen Fall, in dem eine aufwändige, experimentelle und am Ende erfolgreiche Behandlung nötig war, die von einer anderen PKV nicht nur übernommen, sondern sogar aktiv angeregt wurde, und das hat früh meine Entscheidung beeinflusst. Bisher nie bereut, aber da lesen wir hier ja immer wieder, dass jeder eigene Erfahrungen macht.
Ich muss also kein Makler sein, um eine deutliche Meinung zu dem Thema zu haben.