Autor Thema: [BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium  (Read 11343 times)

Alphonso

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #15 am: 30.10.2024 09:00 »
Fühlen sich im öD nicht praktisch alle irgendwie benachteiligt?
Wenn meine Spezis mal wieder über das so schlechte Gehalt etc. meckern und meinen ich bin Krösus im hD, drehe ich innerlich nur noch mit den Augen. Die haben hier das Paradies auf Erden. Wohnraumarbeit, ausreichend kostenfreie Mitarbeiterparkplätze, top Anbindung, top Ausstattung und gerade meine Mitarbeiter in E9/A9 ein vergleichsweise wirklich gutes Gehalt für die Tätigkeit. Aber wenn man nichts anderes kennt, wird das eben alles so zur Gewohnheit, da hier ein Realitätscheck nicht möglich ist.
So ist es bei Lehrern nicht anders. Nur haben diese, gefühlt, ein etwas erhöhtes Mitteilungsbedürfnis ggü. dem Durchschnitt in dieser Hinsicht, was in gewissen Situationen eine gewisse Komik hat.

LehrerBW

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #16 am: 30.10.2024 09:11 »
Natürlich ist Teil 1 meines Rants etwas überspitzt aber welcher bayerische Gymnasiallehrer (und lt. Wahlversprechen bald auch jeder Grund- oder Mittelschullehrer) startet bitte nicht in A13?

In Bayern vielleicht schon. Bei uns in BW bekommen Grund-und Hauptschullehrer A12 und Fachlehrer nur A10.

RagnarDanneskjoeld

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #17 am: 30.10.2024 09:29 »
"Es ist ok, da wir keine Regelbeförderung haben. Heul nicht rum."

Sorry, ich wollte dir nicht zu nahe treten - das mit dem Heulen war ein ironischer Bezug auf den "Fuck ju Göthe"-Film.

Ich würde das Lehramtstudium auf 3 Jahre verkürzen und mit A9 beginnen. Dann hätte man auch wieder eine Perspektive.

Kann man machen. Dann macht eben niemand diesen Job mehr.

In der allgemeinen Verwaltung z. B.  muss man schon ein bisschen mehr tun, um in die A14/15/16 zu kommen, als sich „zu engagieren“, was bei Lehrern meistens heißt, ab und zu den EDV-Raum aufzuräumen oder eine Theater-AG ins Leben zu rufen.


Das kann nur jemand sagen, der noch nie in seinem Leben eine Theater-AG geleitet hat. Ich bin froh, dass ich das nicht mehr machen muss.

Thomber

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #18 am: 30.10.2024 10:12 »
"Regelbeförderung"..... klingt, wie Dinosaurier...   [da bin ich raus. kenne so etwas nicht mal ansatzweise]

Grandia

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #19 am: 30.10.2024 11:23 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins kommen. Damit ich eine A14-Stelle bekommen konnte, habe ich neben Mathe und Chemie auch Informatik in Weiterbildungen als Unterrichtsfach erworben, mich in die Administration unserer EDV-Systeme eingearbeitet, Projekttage an die Schule gebracht und die Einführung von iPad-Klassen mitgestaltet.
Das hat alles echt viel Spaß gemacht, empfinde ich aber als "viel", nur um sich abzuheben. Natürlich gehört eine gewisse Affinität dazu, aber ein Regelaufstieg klingt unter solchen Gesichtspunkten wie ein Geschenk. Es ist schade, dass dies keine Norm mehr ist, könnte aber den Weg bereiten wieder mehr Leistungsträger nach oben zu holen. "Nur" guter Unterricht reicht an einigen Stellen heutzutage wohl einfach nicht mehr.
Randnotiz: Ich glaube sogar, dass der Beruf in vielen Dingen sehr viel mehr Kompetenzen erwartet als früher und heutige Lehrkräfte viel breiter in den Kompetenzen aufgestellt sind. Es gibt zumindest bei mir einige ältere Kollegen, die mitgehen, aber längst nicht alle.

Alphonso

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #20 am: 30.10.2024 11:37 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins kommen. [...]

Da sind wir ja wieder beim Thema. Umgang mit Spezialsoftware etc. trifft praktisch jeden (technischen) Angestellten in einer Behörde, der durchaus noch im einstelligen Besoldungsbereich unterwegs ist. Was ist also so besonders daran, gängige Apple-Produkte zu bedienen?
Ich möchte aber auch nicht mehr dazu sagen. Das ist hier nicht Sinn des Themas.

Meierheim

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #21 am: 30.10.2024 16:02 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins kommen. Damit ich eine A14-Stelle bekommen konnte, habe ich neben Mathe und Chemie auch Informatik in Weiterbildungen als Unterrichtsfach erworben, mich in die Administration unserer EDV-Systeme eingearbeitet, Projekttage an die Schule gebracht und die Einführung von iPad-Klassen mitgestaltet.
Das hat alles echt viel Spaß gemacht, empfinde ich aber als "viel", nur um sich abzuheben. Natürlich gehört eine gewisse Affinität dazu, aber ein Regelaufstieg klingt unter solchen Gesichtspunkten wie ein Geschenk. Es ist schade, dass dies keine Norm mehr ist, könnte aber den Weg bereiten wieder mehr Leistungsträger nach oben zu holen. "Nur" guter Unterricht reicht an einigen Stellen heutzutage wohl einfach nicht mehr.
Randnotiz: Ich glaube sogar, dass der Beruf in vielen Dingen sehr viel mehr Kompetenzen erwartet als früher und heutige Lehrkräfte viel breiter in den Kompetenzen aufgestellt sind. Es gibt zumindest bei mir einige ältere Kollegen, die mitgehen, aber längst nicht alle.
Wenn ich mir die Lebensläufe der früheren Generation anschaue könnte man wirklich neidisch werden: geringere Stundenbelastung, weniger Verwaltungsaufgaben, Regelbeförderung ohne Übernahme von besonderen Funktionen bis zum Direktor, frühzeitige Pensionierung ohne Abschläge und noch vieles mehr...

Organisator

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #22 am: 30.10.2024 16:11 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins kommen. [...]

Da sind wir ja wieder beim Thema. Umgang mit Spezialsoftware etc. trifft praktisch jeden (technischen) Angestellten in einer Behörde, der durchaus noch im einstelligen Besoldungsbereich unterwegs ist. Was ist also so besonders daran, gängige Apple-Produkte zu bedienen?
Ich möchte aber auch nicht mehr dazu sagen. Das ist hier nicht Sinn des Themas.

Das trifft dennoch die Sache. Beim pädagogioschen Personal wird zu viel administrativer Kram abgeladen. Sachen wie die Einführung und Administration von Hard- und Software gehört nicht in Lehrerhände, die dafür überqualifiziert und überbezahlt sind.

Johann

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #23 am: 30.10.2024 16:42 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins kommen. Damit ich eine A14-Stelle bekommen konnte, habe ich neben Mathe und Chemie auch Informatik in Weiterbildungen als Unterrichtsfach erworben, mich in die Administration unserer EDV-Systeme eingearbeitet, Projekttage an die Schule gebracht und die Einführung von iPad-Klassen mitgestaltet.
Das hat alles echt viel Spaß gemacht, empfinde ich aber als "viel", nur um sich abzuheben. Natürlich gehört eine gewisse Affinität dazu, aber ein Regelaufstieg klingt unter solchen Gesichtspunkten wie ein Geschenk. Es ist schade, dass dies keine Norm mehr ist, könnte aber den Weg bereiten wieder mehr Leistungsträger nach oben zu holen. "Nur" guter Unterricht reicht an einigen Stellen heutzutage wohl einfach nicht mehr.
Randnotiz: Ich glaube sogar, dass der Beruf in vielen Dingen sehr viel mehr Kompetenzen erwartet als früher und heutige Lehrkräfte viel breiter in den Kompetenzen aufgestellt sind. Es gibt zumindest bei mir einige ältere Kollegen, die mitgehen, aber längst nicht alle.
Wenn ich mir die Lebensläufe der früheren Generation anschaue könnte man wirklich neidisch werden: geringere Stundenbelastung, weniger Verwaltungsaufgaben, Regelbeförderung ohne Übernahme von besonderen Funktionen bis zum Direktor, frühzeitige Pensionierung ohne Abschläge und noch vieles mehr...
Diese Entwicklung beobachtet man aber gefühlt überall. Egal ob bei der Post, im öD generell, bei der Sparkasse oder bei VW weiß ich, dass diejenigen mit Altverträgen von vor den 2000ern definitiv noch zu den Gewinnern gehören. Bei Vorunternehmen der heutigen IT der Sparkassen gab es u.a. noch Verträge mit garantierter jährlicher Gehaltsanpassung um 5% p.a. Da ist es teilweise so, dass wenn du heute neu eingestellt wirst, deine Gehaltsaussichten bei 85k gedeckelt sind, während dein Zimmernachbar bei 200k aufwärts ist. Einfach nur wegen dieser Altverträge.

Sowas gibt es heute gar nicht mehr außer bei Vorständen. Irgendwie ist Arbeit heute nur noch ein Kostenfaktor geworden. Hauptsache günstig.

Organisator

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #24 am: 30.10.2024 16:57 »
Bei Vorunternehmen der heutigen IT der Sparkassen gab es u.a. noch Verträge mit garantierter jährlicher Gehaltsanpassung um 5% p.a. Da ist es teilweise so, dass wenn du heute neu eingestellt wirst, deine Gehaltsaussichten bei 85k gedeckelt sind, während dein Zimmernachbar bei 200k aufwärts ist. Einfach nur wegen dieser Altverträge.

Sowas gibt es heute gar nicht mehr außer bei Vorständen.

Zu Recht! Da Sparkassen der Gemeinnützigkeit verpflichtet sind und typischerweise von den Gemeinden getragen werden sind Gehälter von 200k aufwärts für ITler sittenwidrig hoch. Da haben sie Leute Glück, dass sie keine Änderungskündigung bzw. betriebsbedingte Kündigung erhalten haben.

CK7985

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #25 am: 30.10.2024 22:09 »
Ich würde das Lehramtstudium auf 3 Jahre verkürzen und mit A9 beginnen. Dann hätte man auch wieder eine Perspektive.
Aus dem Gefüge ist das ganze schon lange. Ich habe mit der A10 meinen ehemaligen AG vor Gericht vertreten, bin mit der A11 nach Rom gereist um mit einer italienischen Behörde einen Vertrag zum Datenaustausch zu schließen habe die Einführung von elektronischen Verfahren betreut und in Expertengremien gearbeitet. Mittlerweile mit der A12 in einem Ministerium die Fachaufsicht über mehrere Ämter. Mir ist es suspekt dass ein Lehrer  mit der A13 beginnt und sich über eine fehlende Perspektive aufregt.
Was Master etc angeht: ich habe viele Kolleginnen und Kollegen mit 2. Staatsexamen im geh. Dienst.

Da kann ich nur beipflichten.

Reisinger850

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #26 am: 30.10.2024 23:11 »
Ist zum Glück nicht in Sicht. Wir brauchen Top Leute in dem Job - auch zukünftig

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #27 am: 30.10.2024 23:11 »
Ich denke: Ob Lehrer in allen Fällen die geforderte Qualifikation mitbringen müssen, um de facto gute Lehrer zu sein, darüber lässt sich vermutlich streiten. Innerhalb des öffentlich-rechtlichen Systems werden sie jedenfalls grundsätzlich qualifikationsadäquat vergütet. Und das in diesem Zusammenhang auch ein Mindestmaß an beruflicher Entwicklungsmöglichkeit gewünscht wird, halte ich dabei für einen legitimen Wunsch.

Versuch

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #28 am: 31.10.2024 07:01 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins.

Den Rest kann ich nachvollziehen...aber das?
Sorry, das gehört zum Beruf und wenn man sich über so etwas beschwert oder aufführt, wundere ich mich nicht, warum über uns Lehrer die Nase gerümpft wird.
Und nebenbei:
Das alles erleichtert uns den Job.

Meierheim

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Antw:[BY] Kaum noch Beförderungen am Gymnasium
« Antwort #29 am: 31.10.2024 08:36 »
Gymnasiallehrer aus Nds. Hier. Einstieg natürlich A13 an einer Schule, die iPads, Apple-TV und Beamer als Darstellungsebene nutzen. Jeder A13 hier muss damit umgehen können, ebenso wie mit digitalem Klassenbuch und vielem mehr, was alles on top auf Befähigungen des "normalen" Lehrerdaseins kommen. Damit ich eine A14-Stelle bekommen konnte, habe ich neben Mathe und Chemie auch Informatik in Weiterbildungen als Unterrichtsfach erworben, mich in die Administration unserer EDV-Systeme eingearbeitet, Projekttage an die Schule gebracht und die Einführung von iPad-Klassen mitgestaltet.
Das hat alles echt viel Spaß gemacht, empfinde ich aber als "viel", nur um sich abzuheben. Natürlich gehört eine gewisse Affinität dazu, aber ein Regelaufstieg klingt unter solchen Gesichtspunkten wie ein Geschenk. Es ist schade, dass dies keine Norm mehr ist, könnte aber den Weg bereiten wieder mehr Leistungsträger nach oben zu holen. "Nur" guter Unterricht reicht an einigen Stellen heutzutage wohl einfach nicht mehr.
Randnotiz: Ich glaube sogar, dass der Beruf in vielen Dingen sehr viel mehr Kompetenzen erwartet als früher und heutige Lehrkräfte viel breiter in den Kompetenzen aufgestellt sind. Es gibt zumindest bei mir einige ältere Kollegen, die mitgehen, aber längst nicht alle.
Wenn ich mir die Lebensläufe der früheren Generation anschaue könnte man wirklich neidisch werden: geringere Stundenbelastung, weniger Verwaltungsaufgaben, Regelbeförderung ohne Übernahme von besonderen Funktionen bis zum Direktor, frühzeitige Pensionierung ohne Abschläge und noch vieles mehr...
Diese Entwicklung beobachtet man aber gefühlt überall. Egal ob bei der Post, im öD generell, bei der Sparkasse oder bei VW weiß ich, dass diejenigen mit Altverträgen von vor den 2000ern definitiv noch zu den Gewinnern gehören. Bei Vorunternehmen der heutigen IT der Sparkassen gab es u.a. noch Verträge mit garantierter jährlicher Gehaltsanpassung um 5% p.a. Da ist es teilweise so, dass wenn du heute neu eingestellt wirst, deine Gehaltsaussichten bei 85k gedeckelt sind, während dein Zimmernachbar bei 200k aufwärts ist. Einfach nur wegen dieser Altverträge.

Sowas gibt es heute gar nicht mehr außer bei Vorständen. Irgendwie ist Arbeit heute nur noch ein Kostenfaktor geworden. Hauptsache günstig.
Vor noch nicht allzu langer Zeit sagte Angela Merkel: "Es ging uns noch nie so gut wie heute".