Hallo zusammen,
seit einiger Zeit bin ich jetzt hier am Lesen, da ich (BY, 41J., 3 Kinder, E12/4) die Möglichkeit habe auf einen A11/12 Dienstposten. Ich hänge mich hier an, da dieser Fall für mich ziemlich ähnlich ist, dafür wollte ich kein neues Thema aufmachen. Sollte das aber nicht so usus sein, bitte ich um Nachsicht.
Für mich stellt sich die Frage, ob ich langfristig nicht vielleicht "draufzahle" mit der Verbeamtung.
Meine Zeit bisher kann mir angerechnet werden, sodass ich im besten Fall gleich in A12 einsteigen kann. Falls nicht, werde ich nicht lange auf Beförderung nach A12 warten müssen.
Durch den Familienzuschlag erhöht sich mein Grundgehalt soweit, dass sich auch nach Abzug der PKV ein erhöhtes "Netto" für mich ergibt, obwohl ich ab nächstem Jahr in E12/5 wäre.
Was mich allerdings zweifeln lässt - und evtl. ist das für |||John||| auch relevant - , wie sieht es aus, wenn die Kinder mal erwachsen sind? Der zweite ist ggf. in 17 Jahren nicht mehr kindergeldpflichtig. Dann kommt das Ende dicke, Beihilfe fällt auf 50% und der Zuschlag für die Kinder entfällt. Frisst mich dann die PKV auf?
Bin ich nicht langfristig (> 20J) im Tarif "besser" aufgehoben? Und was ich nicht weiß: Wie errechnet sich die Pension, da ich ja "nur noch" 25 Jahre bis da hin habe? Kann mir hierzu auch das LfF Auskunft geben?
Ganz viele Fragen.
Vielen Dank für euere Hilfe!