@EdekaA11:
Danke nochmal der Nachfrage, ich habe tatsächlich noch keine Entscheidung getroffen.
Die Untersuchung ist jetzt erfolgt und der Dienstposten beantragt. Das geht jetzt eben seinen Gang und ich werde sehen, wo ich eingruppiert werde (es gibt da ein, zwei Punkte, die das Ministerium anders sehen könnte), danach werde ich entscheiden. Das mir so die Personalstelle angeboten. Momentan hat pro Verbeamtung leicht die Nase vorn.
Nur dran denken, dass du permanent nachts aus dem Bett geklingelt wirst, weil dein Dienstherr testen will, ob du wirklich rund um die Uhr mit Leib und Seele für ihn im Dienst bist. Schließlich dient er dir mit der Pension und der höheren Beihilfe dann während der Pension
.
so viel zu Theorie und Praxis
Das könnte tatsächlich irgenwie passieren, aber da weiß ich sind vor mir noch andere dran.
Die private Krankenkasse könnte vielleicht noch richtig teuer werden, wenn sie diese (was aus Fairnessgründen auch geboten wäre) auch für die Finanzierung der Krankenhausreform heranziehen. Schließlich sind auch Privatpatienten ab und an mal im Krankenhaus. Die gesetzlichen Krankenkassen erheben ja unter anderem deshalb gerade so drastisch die Beiträge.
Gerade vorhin gelesen, dass der vom Schätzerkreis mit 2,5 % durchschnittlich bekanntgegebene Beitragssatz für den Zusatzbeitrag nicht einmal reichen wird.
Das habe ich auch gelesen, bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Meine derzeitige Kasse hat noch nichts zu den neuesten Schlagzeilen verkündet. Die 2,5% waren auch vorher proklamiert.
Wenn du dich noch weiterentwickeln willst, würde ich auch das bei der Entscheidungsfindung mit berücksichtigen.
Tatsächlich wäre eine Weiterentwicklung - sofern das bei mir überhaupt noch möglich ist - nur noch im Beamtenbereich geboten.