Warum ich versetzt werden soll, ist mir schon erklärt worden.
Ich habe mich im Sommer auf eine andere Stelle beworben und hatte auch schon eine Zusage hierfür. Die Stelle sollte zum 01. Januar 2025 besetzt werden. Vertraglich wurde aber noch nichts fixiert, da Arbeitsbereich und Stundenansatz noch nicht feststanden. Meine Kollegin an der neuen Stelle war aber scheinbar von mir nicht angetan und nach einem Konflikt kam es dann auch zu einer Drohung gegenüber mir.
Ich habe dann meine Bewerbung nach dem Vorfall im September zurückgenommen. Ab da ging das ganze los.
Meine Stelle war zu diesem Zeitpunkt bereits vertraglich, ebenfalls zum 1. Januar 25 bereits an eine andere Kollegin vergeben, so dass ich ab 1. Januar nicht mehr hier arbeiten kann. So sieht es zumindest mein Arbeitgeber.
Man hat mir in einem ersten Gespräch Stellen mit geringerer Stundenzahl angeboten die ich ausschlug. Ebenso einen Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber, der Stadtwerke GmbH.
Mein AG möchte mich nun auf eine Stelle bei der Stiftung versetzen. Da in meinem aktuellen Arbeitsvertrag Tätigkeit und Arbeitsort benannt sind, wird das wohl über eine Änderungskündigung erfolgen. Da hilft auch kein erweiteter Kündigungsschutz. Mein AG meint, er benötige meine Zustimmung zur Versetzung nicht.
Da der erweiterte Kündigungsschutz aber nicht in allen TVÖD Tarifverträgen enthalten ist, kann ich da natürlich rausfallen, falls die Stiftung nicht zum VKA gehört.
Das ganze läuft auch derzeit nicht ganz harmonisch ab.