Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L

Wegen Überqualifizierung nicht berücksichtigt

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Tagelöhner:
Derartiges ist im ÖD keine Seltenheit. Personen die formal überqualifiziert sind, werden nicht selten schneller unzufrieden mit der ausgefüllten Position, oder wollen allein aufgrund ihres Abschlusses besser bezahlt werden usw.

Anfangs gibt man sich mit der geringeren Bezahlung oder der weniger fordernden Aufgabe usw. zufrieden um einen Fuß in der Türe zu haben und dann gehen die Probleme irgendwann los.

Hier muss eine Behörde nur ebenfalls schlechte Erfahrungen in diese Richtung gemacht haben und möchte sich das daher nicht nochmal antun.

Dir bleibt wie oben erwähnt nur die fristgerechte Konkurrentenklage oder es abzuhaken.

sebbo83:

--- Zitat von: Tagelöhner am 08.12.2024 13:41 ---Derartiges ist im ÖD keine Seltenheit. Personen die formal überqualifiziert sind, werden nicht selten schneller unzufrieden mit der ausgefüllten Position, oder wollen allein aufgrund ihres Abschlusses besser bezahlt werden usw.

Anfangs gibt man sich mit der geringeren Bezahlung oder der weniger fordernden Aufgabe usw. zufrieden um einen Fuß in der Türe zu haben und dann gehen die Probleme irgendwann los.

Hier muss eine Behörde nur ebenfalls schlechte Erfahrungen in diese Richtung gemacht haben und möchte sich das daher nicht nochmal antun.

Dir bleibt wie oben erwähnt nur die fristgerechte Konkurrentenklage oder es abzuhaken.

--- End quote ---

Das Geschriebene hier macht wenig Sinn, wenn laut Elafant eine promovierte Wissenschaftlerin die Stelle bekommen hat. Damit ist die neue Stelleninhaberin noch höher Qualifiziert - zumindest auf dem Blatt.

MoinMoin:

--- Zitat von: sebbo83 am 10.12.2024 16:07 ---
--- Zitat von: Tagelöhner am 08.12.2024 13:41 ---Derartiges ist im ÖD keine Seltenheit. Personen die formal überqualifiziert sind, werden nicht selten schneller unzufrieden mit der ausgefüllten Position, oder wollen allein aufgrund ihres Abschlusses besser bezahlt werden usw.

Anfangs gibt man sich mit der geringeren Bezahlung oder der weniger fordernden Aufgabe usw. zufrieden um einen Fuß in der Türe zu haben und dann gehen die Probleme irgendwann los.

Hier muss eine Behörde nur ebenfalls schlechte Erfahrungen in diese Richtung gemacht haben und möchte sich das daher nicht nochmal antun.

Dir bleibt wie oben erwähnt nur die fristgerechte Konkurrentenklage oder es abzuhaken.

--- End quote ---

Das Geschriebene hier macht wenig Sinn, wenn laut Elafant eine promovierte Wissenschaftlerin die Stelle bekommen hat. Damit ist die neue Stelleninhaberin noch höher Qualifiziert - zumindest auf dem Blatt.

--- End quote ---
Ich wüßte nicht wo steht, dass dir Promotion irgendwas mit der Tätigkeit zu tun hätte.
Ein promovierter Physiker wäre nicht unbedingt qualifizierter auf meine Stelle. Ein promovierter Germanist auf mit Sicherheit nicht.

Aber Elafant wurde ja abgelehnt, weil sie dem Anforderungsprofil nicht entsprach (und dann auch noch überqualifiziert vom Ausbildungsniveau war)

Also man sucht einen Elektriker und ist Physiker. Und stellt dann einen promovierten Germanisten ein, der ne Elektrikerausbildung hat.
Alles roger.

AndreasHL:
Ich finde es erstaunlich, dass überhaupt ein Grund für die Nichteinstellung angegeben wurde. Bei uns hätte man das nie gemacht, schon aus Angst, verklagt zu werden.

Viele Grüße

Andreas

Albeles:
Es darf ja jeder sein Berufsglück selber suchen. Allerdings wüsste ich bei so einem Start schon, wo ich nicht anfangen würde zu arbeiten... 8)

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