Hi zusammen,
eine Kollegin (Beamtin) will sich bei einem anderen Dienstherrn in einem anderen Bundesland bewerben. Üblicherweise wird hierbei auch das Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte erklärt. Sie hat sich nun an mich gewandt, weil sie Sorge hat, dass eine längere Erkrankung in 2024 nachteilig gewertet werden kann und mich gefragt, ob dem ,,neuen" Dienstherrn auch die Krankenakte übersandt wird. Ehrlicherweise weiß ich das selbst nicht und bin auch noch sehr frisch als Gremiumsmitglied unterwegs. Mein PR-Vorsitzender konnte mir leider auch keine Antwort darauf geben (sieht so aus, als bräuchte nicht nur ich eine Schulung). Könnt ihr mir auf die Schnelle helfen? Die Bewerbungsfrist ist recht kurz und ich kann ihren Gedanken verstehen, in Abhängigkeit von der Antwort vielleicht doch etwas Zeit ins Land gehen zu lassen und sich ggf. später zu bewerben.
Lieben Dank vorab.