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Wie aufwendig sind Kündigungen in der Probezeit?
Schmitti:
Zu welchem Zeitpunkt will man denn herumgeführt werden? Vor der eigenen Entscheidung? Das heißt dann mitunter, man stellt mehrere Bewerber zu verschiedenen Zeiten dem Team und den Räumlichkeiten vor. Und am Ende heißt es dann möglicherweise von einem, er habe die Stelle nicht bekommen, weil irgendein leicht grimmig blickenden Abteilungsleiter interveniert hätte.
Es mag vereinzelt Stellen geben, da mag das Sinn machen und da ist der entsprechende Wunsch der Bewerber auch nachvollziehbar. Aber der Standardfall ist das nicht. Ein E11-Ingenieur braucht vor seiner Zusage nicht die Teeküche vorgestellt zu bekommen. Wenn ihm das nicht passt, dafür gilt die Probezeit ja für beide Seiten.
Organisator:
--- Zitat von: Schmitti am 07.02.2025 08:24 ---Zu welchem Zeitpunkt will man denn herumgeführt werden? Vor der eigenen Entscheidung? Das heißt dann mitunter, man stellt mehrere Bewerber zu verschiedenen Zeiten dem Team und den Räumlichkeiten vor. Und am Ende heißt es dann möglicherweise von einem, er habe die Stelle nicht bekommen, weil irgendein leicht grimmig blickenden Abteilungsleiter interveniert hätte.
Es mag vereinzelt Stellen geben, da mag das Sinn machen und da ist der entsprechende Wunsch der Bewerber auch nachvollziehbar. Aber der Standardfall ist das nicht. Ein E11-Ingenieur braucht vor seiner Zusage nicht die Teeküche vorgestellt zu bekommen. Wenn ihm das nicht passt, dafür gilt die Probezeit ja für beide Seiten.
--- End quote ---
ich stelle mir da vor, dass der erfolgreiche Bewerber das Team, den Arbeitsplatz und die Führungskraft kennenlernt und z.B. zu einer Teambesprechung (oder was an weeklys ansteht) eingeladen wird. So kann sich der Neue ein Bild machen, ob alles über das Vorstellungsgespräch hinaus auch passt.
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