Guten Abend,
ich hoffe auf euer Wissen und v.a. eure Erfahrungswerte. Ich konnte zum Glück rückwirkend zum 1. Januar in die PKV wechseln, musste allerdings in dern zwei betreffenden Monaten beim Arzt, zum Teil auch mit hohen Rechnungen (im niedrigen bis mittleren vierstelligen Bereich).
Meine PKV meinte, kein Problem, die GKV wird mir irgendwann eine Rechnung schicken über die offenen Posten (aus Januar und Februar), welche die PKV gemäß meinen Konditionen anteilig übernehmen wird.
Die Beihilfe meinte allerdings, großes Problem, denn Rechnungen meiner GKV können nicht übernommen werden, nur Rechnungen meiner Ärzte.
Versuche ich also am besten, alle Rechnungen privat umschreiben zu lassen oder gibt es einen Weg, wie die Beihilfe doch noch die GKV-Rechnungen übernehmen kann?
Die PKV-Rechnungen wären natürlich höher und grundsätzlich würden Beihilfe und Rest-PKV die Kosten tragen. In meinem Sonderfall gibt es allerdings Rechnungen, die nur zur Hälfte übernommen würden (davon wiederum ein Teil von der Beihilfe, der Rest der 50 Prozent von der PKV), ich merke also selbst, wenn Leistungen privat abgerechnet werden und muss, so die Rechnungen privat ausgestellt werden, über eintausend Euro selbst draufzahlen, die ich nicht erstattet kriege.
Wenn ihr eine Möglichkeit der Abrechung der GKV-Rechnungen über die Beihilfe seht bzw. darum wisst, interessiert mich das sehr. Ansonsten zahle ich natürlich das Mehr an Geld.